Europa entfernt sich mit großer Beschleunigung von der Realität der Wahrheit, von sexueller Vernunft, von der politischen Stabilität.
Das ist Kindesmißbrauch, was da an manchen Schulen praktiziert wird; Kindesmißbrauch mit staatlicher Duldung, ja sogar Förderung. Ein solcher „Unterricht“ ist ehr- und schamverletzend
und eine übergriffige Respektlosigkeit gegenüber Kindern, denen damit eine selbstbestimmte sexuelle Entwicklung vorenthalten wird. Jedes Kind muß selbst entscheiden können wann, wie und in welchem Tempo es sich mit den Feldern der Sexualität vertraut machen will. Alles andere ist erzwungene Beschäftigung mit Sex und damit sexuelle Nötigung (erst Recht, wenn es dabei sogar um praktisches, also tätiges Nachspielen sexueller Handlungen geht).
„Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu ihren Eltern gründlich zu beseitigen.“ (Prof. Dr. Hans-Jochen Gamm, Erziehungswissenschaftler, im Jahre 1970 im Handbuch für Lehrer “Anleitung zur Handhabung der Rahmenrichtlinien für Sexualkunde in Hessen”).
Wer wissen möchte, was die Intention dahinter ist – nein, es ist nicht „Respekt“ – der lese Wilhelm Reich (1897 – 1957) „Sexualität im Kulturkampf“. Im Netz als pdf frei verfügbar. Kurzfassung für Lesefaule: es geht um einen neomarxistischen Teilbereich zur Dekonstruktion der bürgerlich-freiheitlichen Gesellschaft und somit der Familie durch die Schaffung des bindungslosen Menschen über gezielte Eingriffe in die Entwicklungspsychologie. Monika Seifert etwa, die Schöpferin der weniger berühmt als berüchtigten „Kinderläden“ der 68er (siehe Cohn-Bendit), war bekanntermaßen eine große Bewunderin seines Machwerks. Da wird Sodom und Gomorrha schon in arglose Kinderköpfe gemeißelt, für das gruene Projekt des „neuen Menschen“. Die Strafe wird kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.Wir sind in der Endzeit und die „Normalität“ löst sich mehr und mehr auf und macht Satan und einen Anhängern Platz.
Lukas 17:2
Es wäre ihm besser, daß man einen Mühlstein an seinen Hals hängte, denn daß er dieser Kleinen einen ärgert.
„Dann aber ist der Gipfel des Unglücks erreicht, wenn die Unsittlichkeit nicht nur Vergnügen macht, sondern auch noch Beifall findet, und es gibt keine Aussicht auf Heilung mehr, wo das, was früher die Laster waren, als das normale Verhalten gilt.“
(Seneca der Jüngere, römischer Philosoph 1 – 65 n. Chr.)