Wenn der Islam zu Deutschland gehört,

 ist es halt mit der Demonstrationsfreiheit nicht mehr weit her. Heute werden Demonstrationen verboten. Und Morgen, was wird Morgen verboten ? Jetzt haben die potentiellen Täter und die Fanatiker, die etwas gegen unsere Werte und Freiheiten haben, also erreicht, was sie wollten. Einige Islamisten bedrohe Europa. 570 Millionen Europäer sind betroffen Das christliche Abendland in der Deffensive. 132 Geheimdienste, 5,2 Millionen Sicherheitsbeamte, 3,9 Millionen Soldaten können uns keinen Sicherheit mehr bieten. Aber für uns Christen gilt: Keine Demo ist auch eine Demo. Denn wir haben Gott auf unserer Seite. Wir können beten.

„Angst vor Gebet?
In Saudi Arabien ist nicht nur der Bau kirchlicher Gebäude verboten. Auch die Bibeleinfuhr ist illegal. Reisende dürfen nicht mal eine persönliche Bibel bei sich tragen. Gebetstreffen und anderer religiöse Versammlungen außerhalb des Islam werden bestraft.
Über die Situation in Eritrea schreibt Open Doors: „Bibelstunden und Gebetstreffen in Privathäusern sind seit Mai 2002 illegal. Jegliche unkontrollierte Anbetung wird kriminalisiert. Hausdurchsuchungen und Festnahmen gehören zum bitteren Alltag für Christen“
In Indien nehmen die Übergriffe zu, nicht nur auf Gottesdienste, sondern auch auf Gebetstreffen. Auch in Aserbeidschan und anderen früheren Sowjetrepubliken werden Treffen von Christen, einschließlich Gebetstreffen verfolgt.
Schlimm ist es in den Konzentrationslagern Nordkoreas, wo Christen nicht einmal gestattet ist, ihren Blick vom Boden gen Himmel zu erheben. Sie können allein für den Blick nach oben mit dem Leben bezahlen.
Warum haben Menschen solche Angst vor dem Gebet? Bei einigen ist es vielleicht nur Hass auf die Christen und ihren Gott. Bei anderen vielleicht der Aberglaube, dass das Gebet der Christen wirklich „irgendwie funktioniert“. Was immer es ist, irgendwo schwingt bei solchen Verboten, Überfällen oder Drohungen oft eine unterschwellige Angst mit. Vielleicht berechtigt!
In Seinem Wort ermutigt uns Jesus, zu beten, fleißig zu beten und ohne Unterlass zu beten. Jesus ermutigt uns, alleine zu beten und darin nicht müde zu werden. Aber Er ermutigt uns auch, in der Gemeinschaft mit anderen zu beten, zu zweit, zu mehreren oder mit vielen. Durch Gottes Wort werden Christen aufgefordert, an den Gebetsstunden ihrer Gemeinde teilzunehmen. Und zusätzlich zu den Verheißungen für das Gebet generell setzt Jesus noch einmal eins oben drauf und gibt denen Verheißungen, die sich zum gemeinsamen Gebet treffen:
Wenn zwei von euch auf Erden übereinkommen über irgend eine Sache, für die sie bitten wollen, so soll sie ihnen zuteil werden
von meinem Vater im Himmel. (Matthäus 18:19)“ ccfg-neunkirchen.blogspot…15-01-11T05:30:00%2B01:00

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