Wir sind in der Vor-Corona-Welt eingeschlafen und sind dabei in einer anderen Welt wieder zu erwachen.

Wir sind in der Vor-Corona-Welt eingeschlafen und sind dabei in einer anderen Welt wieder zu erwachen.

Plötzlich faszinieren uns die Hollywoodfilme nicht mehr,
Paris ist nicht mehr so romantisch,
New York schläft und wacht nicht mehr auf,
Rom ist ein besiegte Stadt,
Berlin macht nicht mehr Party,
die chinesische Mauer ist keine Festung mehr und
Mekka ist menschenleer.

Küsse und Umarmungen sind gefürchtet wie tödliche Waffen,
Besuche sind gefährlich und deshalb verboten,
keine Krankenbesuche werden gelobt,
faules Alleinsein ist das groteske Heilmittel einer panischen Masse.

Jetzt wird manchen klar, dass Geld, Schönheit und Macht wertlos sind. Wichtig ist genug Sauerstoff zu haben.

Die Schöpfung dagegen ist weiterhin frühlingshaft schön.
Wenn sie uns Menschen jetzt einsperrt, kann sie sich mehr entfalten. Wir sind im Käfig der Angst und sie spricht zu uns:

“Ihr Menschen seit nicht so wichtig wie ihr euch gefühlt habt.
Die Luft, das Wasser, die Erde und der Himmel erholt sich ohne euch. Wenn ihr jetzt langsam aufwacht und zurück kommt, dann denkt daran, es gibt einen Schöpfer, der über euch steht. Denkt daran, dass ihr vergänglich seit. Kehrt um und lasst such mit ihm versöhnen. Er macht euer Leben neu.”

(nach Ulrich Hoffmann)

Kommentare

  1. N.J.

    Viele Menschen suchen nach einem Lebenselixier, das ewige Jugend gibt und unsterblich macht, dabei vergessen sie, das uns Gott seinen Sohn für das ewige Leben gesandt hat, durch Dessen Opfer und Seine Wiederauferstehung wir das ewige Leben erlangen können. Er verlangt nur, Einlass in unsere Herzen!

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