Wo kommt der Terrorismus her?

Aus dem Vorwort zu C.S. Lewis, Anw. an Unterteufel: „Das größte Übel geschieht nicht in den Räuberhöhlen … Es geschieht nicht einmal in den Konzentrationslagern oder Arbeitslagern. Diese zeigen nur das Endergebnis. Sondern es wird in sauberen, mit Teppich ausgelegten, warmen und gut beleuchteten Büros von unauffälligen Männern u. Frauen u. glatt rasierten Wangen, die ihre Stimmen nicht erheben müssen, erdacht, geordnet, protokolliert, unterstützt und ausgeführt.“

Es ist kein Zufall, dass in diesem endzeitlichen Gefälle der Islam, der als die antichristlichste Religion gilt, immer mehr erstarkt. Über den Charakter des Gründers dieser Religion lesen wir: “Unglücklicher weise war sein treues Weib Chadid ja kurz vor seiner Übersiedlung nach Medina gestorben. Sie war sein sittlicher Halt gewesen. Nun wurde er auf sexuellem Gebiet völlig haltlos. In seinen letzten zehn Lebensjahren heiratete er etwa 13 Frauen, und viele dieser Ehegeschichten sind gerade zu ein Skandal.
Dazu bewies Mohammed gegen über besiegten Fein den oder gegen über Männern und Frauen, die ihn persönlich gekränkt und beleidigt hatten, oft eine verletzende Rachgier, die auch vor dem Meuchelmord nicht zurückschreckte”. (Der Islam als Religion, Prof. Julius Richter)
Sein ältester Biograph, der arabische Moslem Ibn Is haq (gest. 768), also gewiss ein vorurteilsloser Zeuge, urteilt über Mohammeds Charakter äußerst abfällig: “Um sein Ziel zu er reichen, scheut er vor keinem Mittel und billigt die gleiche Skrupellosigkeit bei seinen Anhängern, wenn es seinen Zwecken dient. Er nützt die Ritterlichkeit der Mekkaner aufs äußerste aus, ohne ihnen mit gleichem zu dienen. Er veranlasst Einzel und Massenmorde … Jede Handlung deckt er mit der ausdrücklichen Autorität der Gottheit. Da bei gibt es keine Lehre, die er nicht bereit wäre preis zu geben, um einen politischen Zweck zu erreichen. In verschiedenen Augenblicken seiner Laufbahn gibt er selbst die Einheit Gottes und seinen Prophetenanspruch auf”. (Encyclopedia of Religions und Ethics)

Wer Jesus ab lehnt, verwechselt den Heiland mit dem Henker. Das Evangelium von Jesus Christus ist kein Alter nativ oder Kompromissvorschlag, sondern ein Ultimatum. Es geht um Leben oder Tod, Segen oder Fluch, Errettung oder Verdammnis. Es gibt keine neutrale Zone, keinen goldenen Mittel weg, und wer sich nicht für Jesus entschieden hat, hat sich bereits gegen ihn entschieden. Der Herr Jesus sagt: “Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut ” (Lk 11,23). Spätestens, wenn ein ungeretteter Mensch diese sichtbare Welt verlassen hat, d.h. gestorben ist, wird er zur Kenntnis nehmen müssen, dass er eine Beute des Menschenmörders von An fang an, des Teufels, geworden ist, sich tatsächlich für seinen Henker entschieden hat. Mose sagt: “Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, da mit du das Leben er wählst” (5Mo 30,19). Der Herr Jesus selbst nennt sich das Leben. Mit an deren Worten heißt dies: “Entscheidet Euch für Jesus Christus.” Möge Gott es schenken, dass alle das ewige Leben erwählen und keiner, der dies liest ein mal auf der Seite sei nes Henkers zu ei nem schrecklichen Erwachen kommt. A.Seibel

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