Wohin Gottlosigkeit führen kann…

Auch wenn manche Atheisten behaupten, „Gottlos glücklich“ zu sein (es kann sogar ein Button mit dieser Aufschrift bestellt werden), dürfen wir nicht vergessen, wohin Gottlosigkeit führen kann:

Vor fast 80 Jahren, am 22. März 1933 wurde das KZ Dachau eröffnet.

Es war das erste Lager seiner Art und wurde über die gesamte Herrschaftszeit des Nazi-Regimes betrieben.

Es diente zur Inhaftierung, „Umerziehung“ und Vernichtung von Menschen, die dem System kritisch gegenüber standen, oder die vom Regime als „unwert“ beurteilt wurden. Dazu gehörten unter anderem politisch missliebige Personen wie Kommunisten, aber auch Homosexuelle, Sinti, Roma, Juden, Zeugen Jehova, Bettler, Landstreicher, Prostituierte, Behinderte, Geisteskranke oder Sympathisanten der genannten Gruppen.

Das Regime nannte diese Menschen zynisch „Volksschädlinge“.

Bereits ab April 1933 wurden dort Menschen ermordet.

Das KZ Dachau ist ein Symbol für den Terror eines kriminellen Regierungssystems, das alle Rechte aufgelöst hat, und mit gleichgeschalteter Propaganda, Angst und Unterdrückung die Bevölkerung „regierte“.

Auch wenn der Führer des Regimes, Adof Hitler, gelegentlich die Worte „Gott“ und „Christ“ in den Mund nahm und sich auch zeitweise bei der Landeskirche anbiederte, wird bei näherer Betrachtung jedem deutlich, das Hitler und seinen Schergen zutiefst „Gottlos“ waren.

Während Hitler voller Hass die Menschen, die ihm im Weg waren, hingerichtet hat, hat der Gott der Bibel seine Liebe zu allen Menschen dadurch gezeigt, dass er seinen Sohn zu uns geschickt hat.

„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.“ (Johannes Evangelium Kapitel 3 Vers 16 und 17)

Vergiß bitte niemals, wohin Gottlosigkeit führen kann…

Ein Link für jeden, der nicht vergessen will:

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