Wollen die umlackierten Neokapitalisten in China Weihnachten verbieten?

Ist das auftrehbende Christentum für die chinesischen Machthaber so gefährlich, dass sie es verbieten müssen? Doch durch das Verbot erreichen sie gerade das Gegenteil. Auch Rom wollte mal das Christentum verbieten. Anstatt sich zu freuen, dass es so viele Christen gibt, wird gegen eine Religion gekämpft, die solidarisch hinter dem Staat steht. Das Christentum wäre ein Gewinn für China! Was haben die nur für eine Führung? Der Glaube an den Atheismus ist Vorschrift, Religionsfreiheit Opium für das Volk und die Partei, die Partei, die Partei hat immer Recht. Aber der christliche Glaube wird auch dieses gottlose Regime überleben, wie dies auch bei den ehemaligen Warschauer Pakt Staaten der Fall war. Und wenn die Angaben der Experten zutreffen, haben die christlichen Kirchen starken Zulauf und übersteigen möglicherweise schon jetzt zahlenmäßig die Mitgliederzahl der Kommunistischen Partei. Die Gängelung von Christen wird an diesem Trend sicherlich nichts ändern. Warten wir nochmal ein paar Jahre ab. Gott sei mit Euch, Ihr Christen in China. Frohe Weihnachten allen Chinesen. Das Christentum in China wächst – und das ist gut so. Bitte haltet durch. Der chinesische Maoismus ist ein Auslaufmodell. Er wird verschwinden. Zuerst in Kuba, dann in China und gewiss irgendwann auch in Nordkorea. Frohe Weihnachten.

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