Missbrauchsopfer wird weltweit bekannter Autor und Prediger.

Er wollte sich mit elf Jahren sogar umbringen, gestand der mittlerweile 76-jährige Evangelist kürzlich auf dem Kongress «Together 2016». Grund war, dass er im Alter von 6 bis 13 Jahren jede Woche von einem Mann vergewaltigt wurde, den seine Mutter als Haushälter angestellt hatte. Jedes Mal, wenn die Mutter über das Wochenende die Stadt verliess, verlangte sie von ihrem Sohn, dass er dem Mann aufs Wort gehorchen sollte; wenn nicht, drohten ihm harte Strafen.
Mit neun Jahren fand McDowell den Mut, seiner Mutter von dem Missbrauch zu erzählen, doch sie glaubte ihm nicht. Vielmehr nahm sie ihn mit sich in den Garten und begann, 30 Minuten lang mit einem Stock auf ihn einzuschlagen. Erst, als er endlich «Ich lüge, das stimmt doch nicht» schrie, hörte sie auf.
Mit 13 Jahren spitzte sich die Situation zu, bis Josh eines Tages, als der Mann sich wieder an ihm vergreifen wollte, dessen Hals zwischen die Finger bekam, ihn gegen die Wand stemmte und ihm drohte: «’Wenn du mich je noch einmal anfasst, werde ich dich töten!’ … Und das hätte ich auch getan», erinnert sich McDowell heute.
Der jahrelange Missbrauch liess ihn in absoluter Angst vor Männern aufwachsen. Auch, als eine Gruppe von Christen an der Uni ihm vom liebenden Vater im Himmel erzählten, prallte das von ihm ab, war doch sein leiblicher Vater ein Alkoholiker, der ihn ebenfalls misshandelt hatte. Erst deutlich später begann er, sich dem christlichen Glauben gegenüber zu öffnen und nahm Jesus Christus in sein Leben auf.
Zu dem Zeitpunkt wusste er, dass er mit jemandem darüber sprechen musste, und erzählte einem Freund von dem Missbrauch. Im Gegensatz zu allen anderen, die von seiner Vergangenheit wussten, glaubte ihm sein Freund – das war alles gewesen, wonach sich McDowell gesehnt hatte, jemand, der ihm glaubt. Doch sein Freund drängte ihn dazu, dass er dem Mann vergeben sollte, der ihn so oft vergewaltigt hatte. Irgendwann fand McDowell den Mut, ging zum Haus des Mannes und vergab ihm. «Es gibt nichts in deinem Leben, das zu gross wäre, als dass Gott es nicht wieder herstellen könnte, oder zu klein, als dass es ihn nicht interessieren könnte», erklärte McDowell vor den Tausenden von Zuhörern der «Together 2016»-Konferenz. (livenet.ch)

Kompromisslos Eine zutiefst bewegende, wahre Geschichte über die heilende Kraft der Vergebung!

Dieser Film ist ein beeindruckendes Denkmal für Gottes bedingungslose Liebe und die verändernde Kraft des Evangeliums. Das Dokudrama erzählt die bewegende Lebensgeschichte von Josh McDowell:
Schon als Kind kehrt Josh Gott den Rücken zu. Denn was er mit seinem alkoholkranken Vater und einem pädophilen Nachbarn mitmachen muss, ist für ihn nicht in Einklang zu bringen mit einem guten Gott. Doch als Student kommt er auf ungewöhnliche Weise zum Glauben. Nach und nach beginnt Josh zu verstehen, was Vergebung und bedingungslose Liebe wirklich bedeuten. Er erlebt, wie Gott die Wunden seiner Vergangenheit heilt und seine Lebensgeschichte in einen unvergleichlichen Segen verwandelt …

So schön kann Schlamm sein: Wackööööööön!

https://www.youtube.com/watch?v=CSs-wRz6d_0

„Bevor man die Welt verändert, wäre es vielleicht wichtiger, sie nicht zugrunde zu richten.“ Paul Claudel

 „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“ J. Fonda
 
„Früher oder später, aber gewiss immer, wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist.“
Johann Heinrich Pestalozzi

Das Evangelium in einer Minute. Nimm dir die Zeit – es geht um deine Ewigkeit.

Das Evangelium in 1 Minute. – Leichte Abwandlung von ein John Piper Video.

Das Evangelium.

Gott sendet seinen Sohn Jesus in die Welt.
Der Gott Mensch.
100% Mensch und 100% Gott.
Echt menschlich sowie echt göttlich.
Lebt ein Sündloses perfektes Leben.
Erfüllt das ganze Gesetz Mose.
Stirbt anstelle der Sünder gewollt, voller Liebe.
Erfährt den ganzen Zorn Gottes, anstelle derer die an ihn glauben.
Nimmt alle Schuld von ihnen und Vergibt alle ihre Sünden.
Steht von den Toten auf am dritten Tag.
Ist Siegreich über Tod, Hölle und Teufel.
Und über die Sünde.
Herrscht mit Macht vom Himmel, voller Herrlichkeit und wird eines Tages wiederkommen.
Schenkt ewiges Leben.
Lässt die Toten auferstehen, allen die an ihn den Sohn Gottes, Jesus geglaubt haben.

Es gibt keine bessere Botschaft wie diese!

Der gute alte Ottmar Hitzfeld.

„Dieses irdische Leben verstehe ich als Bewährungsprobe, als Etappenziel und das ewige Leben als Endziel. Wenn es kein Leben nach dem Tod gäbe, wäre das jetzige Leben doch sinnlos. Jesus ist für mich der Garant für ein sinnerfülltes …