Welt-Aidstag 2012.

Im Juni 1981 wurden in Los Angeles die ersten Aids-Fälle identifiziert. Die Frühgeschichte der Epidemie war von Vorurteilen, Hass und einem sicheren Tod geprägt. Insgesamt leben laut der Weltgesundheitsorganisation WHO zurzeit weltweit 33,3 Millionen …

Englische Überwachungskamera beweist: Unfreundlichkeit geht schief und zahlt sich nicht aus.

Ist er Englands größter Vollpfosten? Sicher kann er jetzt darüber nachdenken, wie er sein Verhalten von Gott her verändern lassen kann. Er bekommt ja jetzt massenhaft Views und spöttische Lacher, die hoffentlich zum Umdenken führen.
Echte Freundlichkeit ist bekanntlich eine Frucht des Geistes (Galater 5). Das bedeutet, dass sie letzten Endes als wahre Herzensfreundlichkeit nur durch den Geist Gottes bewirkt werden kann. Die Menschen dieser Welt können auch freundlich sein, weil es sich so gehört, es einem Vorteile bringt, man so erzogen worden ist …
Aber wir, – sind wir denn freundlich, wenn es darauf ankommt? Es gibt viele Gelegenheiten zur tätigen Freundlichkeit, aber auch Situationen, wo wir trotz eines Empfindens, freundlich sein zu müssen, unfreundlich sein sollen (zumindest den menschlichen Maßstäben nach). Lasst uns darüber nachdenken, welches Verhalten sich wann bei uns zeigen soll. (Bibelpraxis.de)

„Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit“