Crowd & Rüben – Tour 2017.

Wie bin ich hier hergekommen?”, fragt sich Toto, als er eines TAges auf der Insel Rüben aufwacht. “Und womit habe ich das eigentlich verdient?”, grübelt er, als er die schwere Kugel an seinem Bein entdeckt. Ratlos macht sich Toto auf die Suche nach Antworten und ihm wird schnell bewusst: Seine …

Jetzt im Kino: Unbroken – Unbeugsam

Seine Biografie liest sich wie ein Bestseller-Roman. Erst ein gefeierter Leichtathlet, dann Soldat und Kriegsgefangener der Japaner. 

Louis Zamperini wurde im Jahr 1917 als Sohn italienischer Einwanderer in New York geboren. Wenige Jahre später zog seine Familie nach Kalifornien. Anfangs wurde er wegen seinen schlechten Englischkenntnissen gepiesackt. Nachdem sein Vater ihm aber das Boxen zur Selbstverteidigung beibrachte, wurde er immer öfter in Schlägereien verwickelt. 

Einige Male kam er deswegen mit dem Gesetz in Konflikt. Ein Polizist und sein älterer Bruder brachten ihn zum Laufsport. So stellte er bereits als Schüler ein Zeitrekord nach dem anderen auf. „Torrance Tornado“, wie sein Spitzname seither lautete, bekam ein Stipendium an der USC (University of South California). Er lernte diszipliniert zu trainieren, wofür er  mit der Nominierung für die Olympischen Spiele in Berlin (1936) belohnt wurde. 

Die Olympia in Berlin 1936 

Die Schifffahrt über den Atlantik glich einer Reise ins Paradies: „Sie müssen verstehen, was das für Zeiten waren… Ich war ein Kind der Großen Depression und hatte niemals einen Sandwich-Laden von innen gesehen“, erinnerte er sich. „Hier war ich nun auf dem Schiff von New York nach Berlin. Das war für mich aufregender als jegliche Berufung ins Olympische Team. Und das Essen war kostenlos! Selbstverständlich langte ich zu und aß jeden Morgen 7 Brötchen mit Speck und Eier dazu…“ Das hatte allerdings Folgen: innerhalb kürzester Zeit hatte er 6 kg zugenommen!

Beim 5000-Meter-Lauf war Louis der jüngste Teilnehmer. Er lief mit 14:46,8 Minuten als Achter ins Ziel. Spektakulär war jedoch seine letzte Runde: „Es war ein toller Anblick“, erinnerte er sich. „Obwohl ich weit abgeschlagen war, sprintete ich die ganze letzte Runde in 56 Sekunden. Das Publikum flippte aus!“

Das erregte auch die Aufmerksamkeit von Adolf Hitlers, der umgehend verlangte, den Athleten zu sprechen. „Aha! Der Junge mit dem schnellen Endspurt!“ habe der Nazi-Führer ihm gesagt. „Er wirkte wie ein gefährlicher Komödiant„, war Zamperini‘s Fazit. „Erst viele Jahre später wurde mir bewusst, dass ich die Hand eines der schlimmsten Tyrannen geschüttelt hatte.“

Der 2. Weltkrieg

Nach den Olympischen Spielen nahm Louis an zahlreichen Rennen seiner Universität USC teil. Viele Beobachter sagten ihm eine erfolgreiche Karriere als Sportler voraus. 

Doch dann kam der Krieg. Zamperini schloss sich im Herbst 1941 den US Air Forces an und wurde nach Hawaii versetzt. Während eines Aufklärungsflugs im Jahr 1943 stürzte sein B-24-Bomber in den Pazifischen Ozean. Nur zwei seiner Kameraden und er überlebten.  47 Tage trieben sie in einem Schlauchboot aufs Wasser bis sie von japanischen Soldaten aufgegriffen und in ein Straflager gesteckt wurden.   

In japanischer Kriegsgefangenschaft

 Zamperini wurde von einem Kerker und Konzentrationslager zum nächsten versetzt. „In Yokohama, half ich 10.000-Tonnen-Schiffe per zu entladen, ich musste Kohle schaufeln, man verweigerte mir den Zugang zur Latrine… Die Wachen dachten sich immer wieder neue Strafen aus. Sie liessen zum Beispiel Gefangene Liegestützen über der Latrine machen, danach drücken sie deren Köpfe hinein“.

Die Wächter wollten insbesondere an den Olympia-Teilnehmer ein Exempel statuieren und versuchten seinen Willen mit verbaler und körperlicher Grausamkeit zu brechen. In den nächsten 2 ½ Jahren wurde Zamperini regelmäßig geschlagen, ausgehungert, die Enthauptung angedroht, für medizinische Versuche missbraucht. Zamperini blieb in Gefangenschaft unter grausamsten Folterungen und Schikanen bis zum Kriegsende. 

Die Nachkriegszeit

Nach der japanischen Kapitulation (1945) kehrte der Totgeglaubte in die Staaten zurück und wurde wie ein Superstar gefeiert. Zwei national bekannte US-Zeitungen berichteten exklusiv über den Kriegshelden.  

Er wurde privilegiert behandelt: „In diesem Zeitraum von sechs Monaten hätte ich zwei Leben leben können“, sagte er. „Ich wurde auf einer Million Partys eingeladen… Ich durfte sogar mit Maureen O’Hara tanzen! In Hollywood musste ich in keiner Bar einen Drink bezahlen.“

 Im Jahr 1946 heiratete er Cynthia Applewhite, mit der er bis zu ihrem Tod im Jahr 2001 zusammenlebte. Es hätte aber auch anders kommen können, denn Zamperini’s Leben geriet außer Fugen! Immer wieder wurde er von Erinnerungen an seine Tortur heimgesucht. „Ich war innerlich total aufgewühlt“, sagt er. „Alles, woran ich denken konnte, war an Rache. Ich träumte regelmäßig davon, dass ich meine Gefängniswärter erwürgte. Eines Nachts drückte ich im Halbschlaf Cynthia’s Hals zu!“ Zamperini hoffte, dass aufgrund seines verstärkten Alkoholkonsums die Albträume aufhören würden. Seine Frau verließ ihn jedoch. „Als sie über die Scheidung zu sprechen begann, wusste ich, dass ich etwas ändern musste“, sagte Zamperini.

Der Besuch einer christlichen Zusammenkunft (1949) veränderte Sein Leben. „Im Bruchteil einer Sekunde sah ich mich im Schlauchboot auf dem Pazifik, als ich zu Gott betete, dass, wenn er mein Leben verschonen würde, ich es Ihm widmen wollte – Sie wissen schon, diese Art von Versprechen, die man macht, wenn man sich in großer Not befindet. Ich erkannte, dass ich nicht Wort gehalten und Gott meinen Rücken zugekehrt hatte.“ In seiner Verzweiflung rief er Gott um Hilfe an und konnte eine unglaubliche Wendung seines Schicksals erfahren. „Als ich mich von den Knien erhob, wusste ich, dass fortan das Trinken, das Rauchen und Rachephantasien der Vergangenheit angehörten. Seitdem habe ich keinen Alptraum mehr gehabt!“ Hier erzählt er über seine Umkehr zu Gott:

https://www.youtube.com/watch?v=RplIfPcCGkw

Der einst vielgeplagte, vergeltungssüchtige junge Mann wurde ein Botschafter der „Guten Nachricht“ von Jesus Christus. Er bereiste Japan (1950) und predigte vor Menschenmassen das Evangelium von der Versöhnung. Er traf zahlreiche ehemalige (nun inhaftierte) Häscher, die ihn während des Krieges gequält hatten. Er umarmte sie, sprach ihnen seine Vergebung aus und plädierte in einigen Fällen für ihre Begnadigung.

Louis gründete das „Victory Boys Camp“ für straffällig gewordene Jugendliche und half Vielen ihr Leben in Ordnung zu bringen. Lange Zeit war er als Redner in Gefängnissen, Schulen, Kirchen unterwegs und ermutigte eine große Zuhörerschaft in Christus Versöhnung mit Gott und den Mitmenschen zu finden.

Im Jahr 1998 wurde der mittlerweile 81-jährige Zamperini gebeten, am Olympischen Fackellauf für die Winterspiele im japanischen Nagano teilzunehmen – vorbei an einem der ehemaligen Straflagern, wo er Jahrzehnte davor gefangen gehalten wurde. 

2010 veröffentlichte die Schriftstellerin Laura Hillenbrand Zamperini‘s Biographie „Unbroken“, die nur Monate später vom „Time Magazine“ zum besten Sachbuch des Jahres gewählt wurde. Dieser Bestseller lieferte Angelina Jolie (eine Co-Produktion mit den Coen-Brüder) die Vorlage zur Verfilmung des gleichnamigen Streifens (2013), der sich schon jetzt großer Aufmerksamkeit erfreut. 

Die Premiere des Films (Ende Dezember 2014), erlebte Zamperini nicht mehr. Er starb am 2. Juli 2014 im Alter von 97 Jahren im Kreis seiner Familie an den Folgen einer Lungenentzündung. 

Angelina Jolie lernte den betagten Kriegshelden noch kennen und zeigte sich von ihm schwer beeindruckt. Gemäß der Tageszeitung “Los Angeles Times” liess die Regisseurin aber Zamperini‘s Absturz in den Alkoholismus und „the Christian part“ bewusst unerwähnt. Somit stellt der Film Loius Zamperini als einen richtig zähen Hund dar, der aufgrund seiner enormen Willenskraft Andere inspiriert. In Wirklichkeit war seine Hinwendung zu Gott aber der Wendepunkt seines Lebens. Gerade weil er mit Gott ins Reine kam, konnte Zamperini auch seinen Peinigern vergeben! Jesus lehrte seine Nachfolger u.a.: “Euch allen sage ich: Liebt eure Feinde und tut denen Gutes, die euch hassen.  Segnet die Menschen, die euch Böses wünschen, und betet für alle, die euch beleidigen.” (Lukas 6:27-28). Und Er gibt ihnen auch die Kraft dazu!

Quellen:
www.louiszamperini.net/?page=bio
www.usc.edu/dept/pubrel/t…summer03/F_Zamperini.html
www.youtube.com/watch?v=zPTxS1Z5m3I
www.youtube.com/watch?v=fusX7zNutN8 
edition.cnn.com/2014/07/0…/obit-zamperini-unbroken/
www.welt.de/geschichte/zw…n-Japanern-gefoltert.html
www.crossmap.com/news/zam…his-faith-in-christ-11965

Regenschirmrevolution in Hongkong

Die unter dem Namen „Regenschirmrevolution“ bekannt gewordene Protestbewegung Jugendlicher in Hongkong ist inzwischen auch in der internationalen Presse aufgegriffen.

Immer mehr junge Menschen wehren sich dagegen, bei den Wahlen im Jahr 2017 nur die von der kommunistischen Regierung in Peking vorgeschlagenen Kanditen wählen zu dürfen. Regimkritische Kanditaten hätten somit keine Chance.

Das Konzept der Demonstranten ist so simpel wie wirksam. Sie blockieren durch ihre Anwesenheit schon seit Tagen den Finanzdistrikt Hongkongs. Schätzungen zufolge ist Ihre Zahl inzwischen auf über 100.000 gestiegen. Die Polizei versuchte die Demonstranten zunächst mit Pfefferspray zu zerstreuen. Da diese jedoch mit Regenschirmen auftraten, wurde die Bewegung schnell zur sogenannten „Regenschirmrevolution“.

Man mag über diese Demonstration denken wie man will, eines jedoch hat mich beeindruckt: Sie haben sich in der schwierigsten Zeit nicht zurückdrängen lassen, sondern wussten, wie sie sich selbst schützen und dennoch ihre Absichten weiterverfolgen können.

Auch im Alltag erleben wir Widerstand, Kampf und Gegenwind. Ob im Beruf, Studium, Schule oder sogar in der Familie kann es Spannungen geben.

Wie gut wäre da so ein Schirm, der uns vor so Manchem bewahren könnte.

Der Dichter Jochann Franck schrieb über seinen „Schirm“ folgenden Vers:

Unter deinem Schirmen
bin ich vor den Stürmen
aller Feinde frei.
Lass den Satan wettern,
lass die Welt erzittern,
mir steht Jesus bei.
Ob es jetzt gleich kracht und blitzt,
ob gleich Sünd und Hölle schrecken,
Jesus will mich decken.

Der bekannte Komponist Johannes Sebastian Bach vertonte dieses Gedicht, welches noch heute in Kirchen und bei Aufführungen unter dem Namen „Jesus meine Freude“ zu hören ist.

J.S. Bach: Motet BWV 227 ‘Jesu, meine Freude’ – Vocalconsort Berlin – J.S. Bach: Motet BWV 227 ‘Jesu, meine Freude’
Vocalconsort Berlin o.l.v. Daniel Reuss
Opgenomen tijdens de BachDag i.s.m. de Organisatie Oude Muziek
29 januari 2012, Muziekgebouw aan ‘t IJ

 

Die Idee des Textes ist übrigens aus der Bibel aus Psalm 91:

1 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,
2 der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.
3 Denn er errettet dich vom Strick des Jägers und von der schädlichen Pestilenz.
4 Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und deine Zuversicht wird sein unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild,
5 daß du nicht erschrecken müssest vor dem Grauen der Nacht, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen,
6 vor der Pestilenz, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die im Mittage verderbt.
7 Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen.
8 Ja du wirst mit deinen Augen deine Lust sehen und schauen, wie den Gottlosen vergolten wird.
9 Denn der HERR ist deine Zuversicht; der Höchste ist deine Zuflucht.
10 Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird zu deiner Hütte sich nahen.
11 Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
12 daß sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
13 Auf Löwen und Ottern wirst du gehen, und treten auf junge Löwen und Drachen.
14 „Er begehrt mein, so will ich ihm aushelfen; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen.
15 Er ruft mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not; ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.
16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.“

Hope´N´Anchor_I Shall Not Be Moved

Neuer Song für den Sommer.
“I shall not be moved, like a tree planted by the water, I shall not be moved by anyone.”
Das wünschen wir euch für diesen Sommer…

Aus dem Leben der iDiot-Sekte. Derart kranke und religiöse Menschen konnt ich noch nie gut verstehen.

„Der Mythos Apple wurde in einer Garage, der neuen Form des Stalls, geboren. Dort entstand 1976 der Apple I, der zum Preis von 666,66 Dollar angeboten wurde und dessen Prototyp zwar nicht in einer Krippe, dafür aber in einem selbstgebautes hölzernes Gehäuse zur Welt kam. Der angebissene Apfel ist heute eines der bekanntesten Symbole der Welt. Das Logo ziert überdeutlich die von Dritten sichtbare Seite jeden Apple Produktes und ersetzt damit nicht nur in Klassenzimmern und Hörsälen sondern auch in Wohn- und Schlafzimmern, in Büros, in Konferenzräumen, in Zügen, in Flugzeugen und auf der Straße das Kruzifix.

Die Produkte sind dabei die Devotionalien der Apple Religion. iMac, iPod, iPhone und iPad dienen der religiösen Andacht und sind gleichzeitig offen getragenes Glaubensbekenntnis. Sie demonstrieren Zusammengehörigkeit, missionieren Ungläubige und halten den Antagonisten auf Abstand. Gegenspieler der Apple Religion war zunächst IBM und später Windows. In der betonten Gegensätzlichkeit zum teuflischen Gegner wird das Credo von Steve Jobs: „think different“ zum Weihwasser in den Händen der Gläubigen. Die weltweit 345 Apple Retail Stores sind die Kirchen, Bethäuser und Gemeindezentren der sechsten Weltreligion. Dort ersetzt die Genius Bar Beichtstuhl und Seelsorge. Für die Kommunikation mit den Genius Mitarbeitern gilt ein strenges Protokoll. Mitgebrachte Geräte müssen zu Beginn der Sitzung auf der Bar abgestellt, Probleme zutreffend beschrieben, Fragen ehrlich beantwortet werden. Nach 15 Minuten erteilt der Genius dann die Absolution.“  www.dasdossier.de/magazin…ias-steve-jobs-im-iheaven

Smartphone-Zombies gibt es überall. An der Bushaltestelle, in der U-Bahn, im Cafe, ja sogar im Kino und beim Essen  – Alle haben das Ding inner Hand. Die sehen ihre Umwelt überhaupt nicht und miteinander reden schon gar nicht mehr.
 Nur noch ein Gott kann uns noch retten.“ Martin Heidegger

Gericht in Saudi-Arabien verurteilt Mann zu Querschnittslähmung

“Ein Gericht in Saudi-Arabien hat einen jungen Mann zur Querschnittslähmung verurteilt. Grund für das grausame Urteil ist die strenge Rechtsprechung der Scharia. Es geht um ein Vergehen, das zehn Jahre zurückliegt.

Der 24-jährige Ali al-Chawahir sei zur Querschnittslähmung verurteilt worden, weil er vor zehn Jahren einem Freund in den Rücken geschlagen hatte, erklärte die Menschenrechtsorganisation Amnesty International unter Berufung auf eine saudi-arabische Zeitung. Dieser sei seitdem querschnittsgelähmt.

Die Strafe geht auf eine Bestimmung der Scharia, der islamischen Rechtsordnung, zurück, derzufolge ein Täter das Gleiche erleiden soll wie sein Opfer. Wenn al-Chawahir der Lähmung entgehen will, muss er den Angaben zufolge ein Blutgeld von umgerechnet 208 000 Euro an das Opfer zahlen. Geld, das er und seine Familie allerdings laut Medienberichten nicht haben. Die Familie soll aus einfach Verhältnissen stammen, der Vater tot sein.” (focus.de)

 
Die Scharia handelt menschlich: “Wie du mir, so ich dir!”
 
Die Bibel dagegen kennt echte Vergebung durch Jesus Christus: “Jeder, der an ihn glaubt, empfängt Vergebung der Sünden durch seinen Namen.” (Apostelgeschichte 10,43)
 
Die Geschichte von Corrie Ten Boom und ihrer Erfahrung im Dritten Reich zeigt uns, wie diese Vergebung  praktisch aussieht:
 

Die Waffe der Liebe (Corrie ten Boom) – Die Holländerin Corrie Ten Boom hatte das Konzentrationslager Ravensbrück überlebt. Ihre Schwester hingegen ging dort zugrunde. Zwei Jahre später trifft sie auf einen ihrer Peiniger. Er bittet sie um Vergebung.