Diese Video zeigt alle (2053!) Atomwaffentests von 1945 bis heute. Das Atomzeitalter – der Vorhof zur Hölle

Da fehlen aber noch so einige Verusche, besonders was Nordkorea angeht. 

North Korea Nuclear Test.wmv

Musik des Todes. … und sie wissen nicht was sie tun.

Weltweit existieren noch rund 20.500 nukleare Sprengköpfe. Die Atombomben, die gegenwärtig existieren haben, eine Gesamtspotenzial von 1,3 Millionen mal der Sprengkraft der Hiroschimabombe. Die UN berichten, daß die Kernwaffenarsenale der Welt heute genug Sprengstoff enthalten, um jeden Erdbewohner, ganz gleich ob Mann, Frau oder Kind, mit einer vergleichbaren Sprengkraft von 15 Tonnen TNT pro Kopf vom Erdboden zu bomben. Über zwei Jahre ist es heute her, dass die Reaktoren von Fukushima außer Kontrolle geraten sind. Dreifache Kernschmelze. Nach Tschernobyl das zweite Mal. Was hat die Welt daraus gelernt? Nicht genug. Noch immer werden Atomkraftwerke geplant und gebaut.

Achtung „Sexting“

„Das als „Sexting“ bezeichnete Phänomen, eine Zusammensetzung der Worte „sex“ und „texting“, bedeutet das Versenden von erotischen oder intimen Nachrichten und Bildern. Häufig gelangen die Bilder dann auch ins Internet und die Jugendlichen werden zum Gespött aller Schüler.

Der Radiosender Hit Radio ffh berichtete am Dienstag, dass in Osthessen ein Mädchen sogar die Schule wechseln musste, weil sie nach dem Versenden von Nacktfotos gemobbt wurde. Dem Bericht zufolge habe es bereits fünf Fälle von Sexting an einer Schule in Osthessen gegeben, die bekannt wurden. Der Schulleiter berichtet, dass manche Jungs mehr als 200 Nacktfotos von Mädchen auf ihrem Smartphone hätten und diese dann weiter verschickten. Schließlich landeten die Bilder auch auf Internet-Portalen wie Facebook. Vielen Jugendlichen sei offenbar gar nicht klar, was mit ihren Nacktfotos passiere. Das böse Erwachen käme dann zu spät. Eltern und Lehrer seien häufig mit dem Problem überfordert oder wüssten gar nichts davon. Dem Bericht zufolge habe nun auch das hessische Kultusministerium das Problem erkannt und eine Aufklärungsaktion gestartet.“ www.pro-medienmagazin.de/…l/emsexting-an-schulenem/

 

Sexting at school – See how a rash decision by a high school girl takes a nasty turn she never intended for.

Jedes dritte Kind ist eifersüchtig, weil die Eltern zu oft auf ihr Smartphone blicken.

„Jedes fünfte Kind in der norwegischen Hauptstadt Oslo beklagt, dass seine Eltern zu wenig Zeit mit ihm verbringen. Allerdings bemängeln diese Kinder nicht die körperliche Abwesenheit der Eltern, sondern die mentale. „Über Smartphones und andere Internetzugänge würden die Eltern einfach verschwinden“, berichtet die Tageszeitung Die Welt über die kürzlich veröffentlichte Erhebung. Elf Prozent aller in Norwegen befragten Mädchen und Jungen fühlen sich demnach von ihren Eltern wegen deren Internetnutzung vernachlässigt.
In Schweden liegt diese Zahl sogar noch höher: Dort leidet laut einer Studie von YouGov jedes dritte Kind darunter, dass seine Eltern zu oft und zu lange mit ihrem Smartphone beschäftigt sind. Jedes fünfte Kind hat sich schon einmal darüber beklagt. In der Hauptstadt Stockholm liegt dieser Anteil sogar bei gut 30 Prozent. Die Eltern sind sich des Problems bewusst: Zwölf Prozent haben zugegeben, ihre Kinder etwa im Schwimmbad oder auf dem Spielplatz schon einmal nicht ausreichend beaufsichtigt zu haben, weil sie mit ihrem Handy beschäftigt waren.
Für Deutschland liegen solche Umfragen noch nicht vor, heißt es in dem Artikel: „Doch wer die Mütter beobachtet, die ihr Level bei einem digitalen Autorennen verbessern, während sie den Kinderwagen durch den Park schieben, wer den verdutzten Blick der Väter kennt, die den Torschuss ihres Sohnes verpasst haben, weil sie gerade ein wichtiges Gespräch führen mussten – der ahnt nichts Gutes.“