Der Bibelraucher

„So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“ (Johannes, Kapitel 3, Vers 16).
Dieser Bibelvers verdichtet auf kleinem Raum einige wichtige biblische Aussagen. Vielen gab er auch den entscheidenden Impuls, zum lebendigen Glauben an den Herrn Jesus Christus zu kommen.
So erging es auch einem Mann, der mit der Bibel nichts im Sinn hatte. Als ihm ein Christ ein Neues Testament anbot, hatte er kein Interesse, es zu kaufen. Und als er es geschenkt bekommen sollte, antwortet er: „Wenn Sie mir die Bibel geben, werde ich ihre Seiten rollen und mir Zigaretten damit drehen.“ Erstaunt vernahm er die Antwort: „Aber versprechen Sie mir wenigstens, die Seiten zu lesen, bevor Sie sie rauchen.“ Der Mann tat‘s, packte die Bibel und machte sich aus dem Staub.
Jahre später erzählte dieser Mann auf einem Kongress: „Ich rauchte Matthäus, ich rauchte Markus, ich rauchte Lukas. Doch dann kam ich im Johannesevangelium zu Kapitel 3, Vers 16. Von dem Augenblick an konnte ich nicht mehr weiterrauchen, und mein Leben veränderte sich von Grund auf.“ Die gute Botschaft i diesem Vers hatte ihn ergriffen; und inzwischen predigte er selbst die Botschaft von der Liebe Gottes und der Errettung durch Jesus Christus.
Der ehemalige Bibelraucher – einer von den vielen Menschen, die durch diesen Vers zu Gott fanden. Der Bibelraucher aus: Folge mir nach – Heft 4/2008
 

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