Manuela Schwesig kommt. Steht die Familie jetzt vor dem Aussterben?

Nein, sie steht vor dem Mord durch linke Parteien und Feministen. Frauen wie Fr. Schwesig können unsere Kinder nicht früh genug in die Finger bekommen, um diese dann Richtung „Beziehungsgestört“ und links zu drehen.
Nach ihrer faden und eher schlichten Vorgängerin, deren größte Leistung in der Schöpfung des Begriffs „das Gott“ im Rahmen des Gendermainstreaming bestand, kommt es jetzt mit Frau Schwesig noch schlimmer. Durch diese Frau auf dem Ministerstuhl werden auch Frauen zu „entkinderten Zahlkaspern“, die nach dem unvermeidlichen Vermehrungsakt umgehend wieder Arbeit aufnehmen müssen. Mutti schnell wieder in die Produktion – sonst droht die die Verspottung als Gebährmaschine und Heimchen am Herd.
Klaus Kelle bemerkt in „Focus.de“:
„Und nun also Frau Schwesig als Familienministerin. „Das Betreuungsgeld ist eine Leistung, die Eltern erhalten, die ihre Kinder von Bildung fernhalten“, hat sie mal gesagt. Bildung! Für Kleinkinder, die sechs Monate oder ein Jahr alt sind.
Man muss nicht einmal die real existierenden Krippenangebote betrachten, um zu wissen, was für ein Unfug dieses Argument ist. Babys brauchen keine Bildung, sie brauchen Zuneigung und Liebe, sie müssen nicht Englisch lernen, sondern sprechen und gehen. Und jeder, der selbst Kinder hat, kennt die häufig quälenden Abschiedsszenen  morgens selbst noch bei Drei- oder Vierjährigen im Kindergarten. Wenn sich die Kleinen mit Schreien, Weinen und Strampeln gegen die Trennung von Mutter oder Vater wehren und die Erzieherin das Kind festhält und den Eltern zuraunt: „Am besten gehen sie jetzt schnell.“
Kein kleines Kind auf der Welt würde, wenn man es fragte, dafür sein, morgens von den Eltern getrennt zu werden. Die Kleinen verstehen das alles ja gar nicht, sie begreifen nicht, dass Mami (ja, ja, oder auch Vati) es später wieder abholen wird. Aber man fragt sie ja nicht. Familienpolitik in Deutschland, das ist Wirtschaftspolitik, sonst nichts. Unternehmerverbände, Feministinnen, Linke, sie alle stehen für das Programm „Mutti in die Produktion, so schnell wie möglich“.
Jesus bringt es auf den Punkt: „Von Anfang der Schöpfung an aber machte Gott sie als Mann und Frau. ‚Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein; also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.’ Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden“ (Mk 10,6-9).

Kommentare

  1. urmel

    Herrlich.ich musste sehr lachen als ich hier die neusten Artikel anschaute und auf diesen stieß. Gerade eben habe ich mir noch einmal die neuen Minister angeschaut und mich sehr gefreut, dass gerade die Familienministerin sozialdemokratin ist. Und mein nächster gedanke war, dass sicher auf “gott.de” schon wieder gegen sie gehetzt wird und tadaa, so war es. Ihr werdet langsam echt eintönig;-). Es ist schlimm, wie hier immer wieder gegen bestimmte gruppen und meinungen hergezogen wird. Hier gibt es noch so richtig schön das Klischeehafte schwarz-weis-denken.

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