Paradise Papers: “Zur Hölle mit den Reichen”. Die Politik lässt sich zwar vom Volk wählen, dient danach aber sklavisch der Wirtschaft und deren Lobbyisten

Steuer-Paradiese sind keine Paradiese. Es sind arme Inseln irgendwo. Diese Inseln wollen überleben, sie erheben keine Steuern. Es sind Inseln mit ein bisschen Palmen, ein paar Häuser, viel Briefkästen und Nahrungsaufnahme vom Meer für die Einheimischen.
Die Milliardäre sparen halblegal Steuern auf diesen Inseln aber ihr dekadentes Luxusleben führen sie bei uns. Beste Krankenhäuser, beste Chirurgen, beste Schulen. Alles vom Feinsten. Und sie werden in den Zeitungen noch gefeiert. Und wir staunen ihnen nach und bewundern sie neidisch.

Unsere Gesellschaft zerfällt, unumkehrbar. Das christlich jüdische Abendland ist am Ende. Unsere sogenannten Eliten führen Krieg gegen uns. Die Globalisierung nützt nur ihnen. Ihre Gelder zerstören unsere Lebensgrundlagen, Löhne sinken auf Sozialhilfeniveau, Mieten steigen ins unermessliche. Und die Politiker von allen Parteien fühlen sich nur den Reichen verpflichtet. Gesetze dienen ausschliesslich den Reichen und dem Kapital. 20 reiche Familien bestimmen die öffentliche Meinung. Sie werden mit dem Bundesverdienstkreuz belohnt. Uns hat man belogen und betrogen. Wir müssen uns von Apparatschiks wie Tauber und Spahn verhöhnen lassen. Aber diese Mischpoke gsteht unter dem gerechten Gericht Gottes.

Ich möchte nicht in ihrer Haut stecken, denn die Bibel kennt ihr Ende: “Wohlan nun ihr Reichen, weinet mit Wehklagen über die Trübsale, die euch bevorstehen.” Jakobus 5,1

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