Memento mori – wir werden uns unserer eigenen Vergänglichkeit bewusst. Carpe diem – nutze den Tag.

Jeden Tag eine Sekunde hat Cesar Kuriyama aus New York sein Leben gefilmt. Ein ganzes Jahr lang. Das Endprodukt: ein kurioses Potpourri aus schönen, traurigen, und überraschenden Ereignissen. Memento mori – wir werden uns immer wieder unserer eigenen Vergänglichkeit bewusst. Tag für Tag vergeht unsere Lebenszeit, nichts Vergangenes kehrt jemals zurück. Wir wissen um die Zeit, wir erfahren Vergänglichkeit und Tod. Aber wir glauben nicht daran, je jünger wir sind, desto weniger. Die Geschichtsbücher halten nur die Namen der Großen und Mächtigen fest: Herrscher, Religionsstifter, Heerführer, Eroberer, Erfinder, Priester, Dichter und Philosophen werden so im kollektiven Gedächtnis der Menschheit aufbewahrt. Aber ihre Herrschaft, ihre Schätze, ihre Heere und ihre Eroberungen sind längst untergegangen, sie sind mit ihnen versunken in der Erde. Und wer erinnert sich noch an die vielen Namenlosen, die Handwerker der großen Bauwerke, die unzähligen Fußsoldaten der großen Feldzüge, die einfachen Leute, die als Sklaven und Bauern ihr Leben fristeten? Sie alle und auch du sind irgendwann vollkommen vergessen. Ich hoffe nicht, daß du am Ende zuviel ungelebtes Leben zurück gelassen hast. (Lutz Poetter)

»HERR, lehre mich doch, dass es ein Ende mit mir haben muss und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss. Siehe, meine Tage sind eine Handbreit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! SELA. Sie gehen daher wie ein Schatten und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln und wissen nicht, wer es einbringen wird.« Nun, Herr, wessen soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.

Psalm 39, 5 – 8

Die Wehmut des Atheisten.

Die Wehmut des Atheisten. Der in London lebende Schweizer
Philosoph Alain de Botton ist Atheist. Trotzdem löst bei ihm der Anblick
einer Kathedrale jedes Mal einen Schub Wehmut aus. Ihn begeistert
diese Architektur. Als Historiker weiss er, …

Der Film JESUS berichtet wahrheitsgetreu über das Leben, Sterben und die Auferstehung von Jesus, so wie es der Arzt Lukas überliefert hat – schlicht, lebendig, bewegend und echt.

Der Film JESUS berichtet wahrheitsgetreu über das Leben, Sterben und die Auferstehung von Jesus, so wie es der Arzt Lukas überliefert hat – schlicht, lebendig, bewegend und echt.
Es ist der historisch genaueste Spielfilm, der je über das Leben von Jesus gedreht wurde. Mehr als 6 Milliarden Zuschauer haben ihn in uber 1100 Sprachen gesehen. Damit ist JESUS der meistverbreitete Film der Welt.
Sie haben sicher viele Filme gesehen, aber der Film JESUS ist anders. Er ist eine klare Darstellung des Lebens Christi und er verändert buchstäblich das Leben von Menschen.
JESUS ist der am meisten übersetzte und am weitesten gezeigte Film der Geschichte. Die Gründe für seinen weltweiten Erfolg und seine Anziehung zu Menschen scheinen in seiner Authentizität zu liegen, seiner Genauigkeit und Detailtreue.
Das Evangelium nach Lukas wurde als Grundlage für die Dialoge und Handlungen ausgewählt. Fünf Jahre intensiver Forschung und Vorbereitung gingen der eigentlichen Verfilmung vor Ort in Israel voraus. Forscher, Archeologen, Historiker und Theologen wurden zu Rate gezogen. Spezielle Werkstätten stellten Nachbildungen von Töpferwaren, Werkzeugen und Kleidung aus dem 1. Jahrhundert her.
„Wir wollten einen dramatischen Dokumentarfilm über einen realen Menschen machen, der vor 2000 Jahren gelebt hat,“ erklärte Paul Eshleman, zuständiger Direktor für die weltweite Verbreitung des JESUS Films. „Jesus arbeitete mit seinen Händen, lebte mit wirklichen Menschen, aß deren Essen, kannte deren Probleme. Wir wollten einen Film drehen, der den Zuschauern das Gefühl gibt, daß sie den Mann besser verstehen, der den Lauf der Geschichte veränderte und der auch heute noch Leben verändert, der Gott und Mensch zugleich ist, Jesus von Nazareth.“
Eine intensive Suche nach den Schauspielern für dieses dramatische Portrait über Jesus Leben war notwendig, vor allem nach dem Mann, der Jesus porträtieren würde. Um auch bei den Gesichtern die größtmögliche Authentizität zu gewährleisten, wurden die 45 Schauspieler und fast alle der 5000 Statisten unter Menschen vom Mittleren Osten ausgesucht. Die Hauptrolle jedoch ging an Brian Deacon von Englands berühmter Shakespeare Company. Deacon wurde unter 1000 anderen Schauspielern ausgewählt, weil kein anderer die Geschichte von Jesus anhand des Evangeliums nach Lukas so einfach und dabei so ehrfürchtig porträtierte.
Bis heute wurde der Film JESUS in mehr als 1100 Sprachen übersetzt. Er wurde von mehr als 2 Milliarden Menschen überall auf der Welt gesehen. Der Film wurde von Campus Crusade for Christ International unterstützt und finanziert. John Heyman, Preisträger der Filmfestspiele in Cannes, produzierte ihn. Warner Brothers betreuten den Film, als er anfänglich in nordamerikanischen Kinos herauskam.

https://www.youtube.com/watch?v=CZ8sx0q3vik

Pinguine sind auch nicht anders als die größten A…lochmenschen.

1. Mose 8, Vers 21: Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf.

Markus 7, Vers 20-23: Und er (Jesus)sprach: Was aus dem Menschen herauskommt,das macht den Menschen unrein; denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen heraus böse Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Missgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft. Alle diese bösen Dinge kommen von innen heraus und machen den Menschen unrein.