6. August 1945 – Die USA wirft über der japanischen Stadt Hiroshima die erste Atombombe ab.

“Vor dem ersten Atombombenflug am 5. August 1945 beteten die Christen des US-Militärs auf Tinian, dass nicht etwa ein Fehlstart die ganze Insel in die Luft sprengt. Die Bomberbesatzung für Hiroshima wurde von einem Seelsorger mit folgenden Worten auf den Weg geschickt:

Allmächtiger Vater, der Du die Gebete jener erhörst, die Dich lieben, wir bitten Dich, denen beizustehen, die sich in die Höhen Deines Himmels wagen und den Kampf bis zu unseren Feinden vortragen […] Wir werden im Vertrauen auf Dich weiter unseren Weg gehen; denn wir wissen, dass wir jetzt und für alle Ewigkeit unter Deinem Schutz stehen. Amen.

Später wird Helmut Gollwitzer zu diesem Gebet sagen, es verdiene, “als Dokument christlicher Gotteslästerung, vor der die Lästerungen des professionellen Atheismus im Osten zur Harmlosigkeit verblassen, in die Kirchengeschichte einzugehen.”….. Peter Bürger/ Heise.de

„Mehr als 70.000 Menschen waren sofort tot. Die Bombe tötete 90 Prozent der Bevölkerung in einem Radius von 500 Metern um den Ground Zero. Die meisten Menschen verdampften oder verglühten. Innerhalb einer Sekunde zerstörte die Druckwelle 80 Prozent der Innenstadt. Ein Feuersturm vernichtete elf Quadratkilometer der Großstadt und trieb den für Atombomben charakteristischen Atompilz bis in 13 Kilometer Höhe, der zwanzig Minuten später als hochkontaminierter radioaktiver Fallout auf die Umgebung niederging.

Tote: 282.000. Davon 50 % am Tag des Bombenabwurfes, 35% in den folgenden drei Monaten, 15% seit November 1945. (Die Zahlen variieren. Aber auch wenn die niedrigste Variante, 170.000 Opfer, unterstellt wird, bleibt sich im Prinzip alles gleich.) Krankheiten der Überlebenden (u.a.): Blutkrankheiten (Perniziöse Anämie, Leukämie), durch Verbrennungen verursachte Hautwucherungen (Keloide), Lebererkrankungen, Katarakte, Posttraumatische Belastungsstörungen. Bis heute sterben Menschen an durch den Bombenabwurf verursachten Krebserkrankungen.

Drei Tage später, am 9. August um 11 Uhr 02, zündeten die USA eine weitere Atombombe – sie trug den Namen „Fat Man“ – über der im Südwesten Japans gelegenen Hafenstadt Nagasaki. Tote: Zwischen 60.000 und 80.000. Verletzte: Um die 75.000.

Monate später schickte das U.S. Strategic Bombing Survey Ärzte in die weitgehend zerstörten und verstrahlten Städte. Ihre Aufgabe war es jedoch nicht, den zahllosen verletzten, hochtraumatisierten Menschen medizinische Hilfestellung zu leisten. Ihr Job war es, die Auswirkungen der radioaktiven Strahlung auf den menschlichen Organismus wissenschaftlich zu erforschen. Bei den Hunderttausenden von Toten und Verletzten der beiden japanischen Städte hatte es sich aus US-amerikanischer Sicht – die ‚Feder‘ sträubt sich dies niederzuschreiben, aber der Zynismus der Fakten muss adäquat auf den Begriff gebracht werden – um „Testopfer“, um „menschliche Versuchskaninchen“ gehandelt. Die später verbreitete Behauptung, die Atombomben seien auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen worden, um Japan zur Kapitulation zu zwingen, war eine brutale Lüge.

Endzeit und Zeitenende

Der 6. August 1945 war nicht ein Tag irgendeiner schrecklichen Katastrophe. Schließlich wimmelt die menschliche Geschichte von Untaten und grausigen Verbrechen. Was dieses Datum zu einer Zäsur – und nicht nur der Menschheitsgeschichte, sondern auch der des gesamten Planeten – macht, ist die Tatsache, dass seit diesem Tage Menschen in der Lage sind, sich selbst als Gattung, möglicherweise gar sämtliches Leben auf diesem Globus zu vernichten. globalbridge.ch

2. Pet 3,10: Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb, an dem die Himmel vergehen werden mit gewaltigem Geräusch, die Elemente aber im Brand werden aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr verbrannt werden.

„Gewiss ist wirkliches Feuer gemeint. Wohl hat der Unglaube darüber gelächelt und sich lustig gemacht, dass die Erde, die zu vier Fünftel von Wasser bedeckt ist, im Feuer aufgelöst werden soll. Die Erfindung der furchtbaren Atombombe hat erneut dem göttlichen Worte Recht geben müssen: auch Wasser verwandelt sich, wenn der Wille des Herrn es mit Seinem Finger berührt, in furchtbare Feuersglut. Der Tag des Herrn beginnt mit Feuer und wird im allgemeinen Brand, in dem Himmel und Erde untergehen und aufgelöst werden, enden. Dann wird Raum für den neuen Himmel und die neue Erde entstehen.“ A.Küpfer

Gestern jährte sich die schwere Explosion im Hafen der libanesischen Hauptstadt Beirut zum zweiten Mal. Die damals stark beschädigten Getreidesilos stürzten vor wenigen Tagen teilweise ein.

Gott tat ein Wunder: Ein seltsames Gefühl brachte Pastor Said Deeb in Beirut am 4. August dazu, die fast 300 Erwachsenen und Kinder im Gemeindezentrum nach Hause zu schicken.

Es ist ein grosses Gebäude, dass die Life Center Church in Beirut besitzt – nur zwei Kilometer vom Hafen entfernt. In vielen Klassenräumen erhalten Flüchtlingsfamilien, überwiegend aus Syrien, Jüngerschafts- und Bibelunterricht, Essen und Lebenshilfe. 34 Mitarbeiter kümmern sich jeden Tag um viele Erwachsene und rund 240 Kinder. Auch am Morgen der verhängnisvollen Explosion.

An diesem Tag hatte Pastor Said Deeb, Leiter der Life Center Church, plötzlich ein seltsames Gefühl. Es war eine undefinierbare «Mischung aus Wut und Trauer» und er spürte ein unmittelbares Drängen, alle Leute nach Hause zu schicken. «Ich kann es nicht erklären, aber ich spürte, dass etwas Schlimmes passieren würde.» Er war in einem Gebetstreffen, aber das innere Drängen und die Unruhe gingen nicht weg und er beschloss, dem Gefühl nachzugeben und alle nach Hause zu schicken.

«Ich weiss nicht, warum, aber ich war richtig unhöflich und sagte allen: ‘Geht nach Hause, geht nach Hause, schliesst das Zentrum!’» Natürlich stiess er auf Unverständnis. Mitarbeiter und Teilnehmer hatten teilweise lange Anfahrten hinter sich. Das Küchenteam war mitten im Kochprozess, um hinterher Essen an Flüchtlinge und Arme verteilen zu können. Doch Pastor Deeb gab nicht auf. «Ich sagte, dass ich nicht weiss, warum, aber bitte geht nach Hause und kommt Sonntag wieder – und es war erst Dienstagnachmittag» und normalerweise öffnet das Zentrum jeden Tag seine Türen.

Heute weiss der Pastor, dass es der Heilige Geist war, der ihn entgegen aller Logik das Zentrum schliessen liess. «Sie dachten alle, ich sei verrückt geworden, aber sie und ich wussten nicht, dass es der Heilige Geist war, der mich dazu brachte.»

Kurze Zeit später gab es die heftige Explosion, die über 200 Menschen der Stadt das Leben kostete, Tausende verletzte und Hunderttausende obdachlos machte. Aber Pastor Deeb weiss, dass die Todeszahl sich sicherlich verdoppelt hätte, wenn sie das Zentrum nicht dicht gemacht hätten. Die Glasscheiben wurden von einer Seite des Gebäudes auf die andere geschleudert – alles, was sich in den Räumen befand, wurde herumgeschleudert und vielfach zerstört. Zwölf Jahre Aufbauarbeiten waren wie ausgelöscht. «Die Decken stürzten zu Boden, die Lampen, die Bilder, die Türen, Türrahmen, Glastüren…» Wären die fast 300 Menschen im Zentrum geblieben, wären heute vermutlich alle tot.  Jesus.ch

Dem Herrn sei Ehre und Dank.

Wacken-Festival sorgt für Bargeldlos-Chaos.

Das „Wacken Open Air“ galt immer als besonders gut organisiertes Festival. Doch in diesem Jahr sind die Fans zum ersten Mal wütend auf die Veranstalter! Grund für die Wacken-Wut ist das neue Bezahl-System. Statt Bargeld gibt’s einen Plastik-Chip am Bändchen, das jeder Besucher am Handgelenk trägt. Mit dem Chip kann man Bier (5 Euro für 0,4 Liter), Grillspieß (6 Euro) oder Band-Shirt (25 Euro) kontaktlos bezahlen. Quasi eine Mini-Kreditkarte. (Bild.de)

Hier werden die Rockmusik-Schäfchen auf die Technologie, wie sie schon in der Offenbarung beschrieben wird vorbereitet. Ob groß oder klein, reich oder arm gezwungen wird, an der rechten Hand oder der Stirn ein Zeichen zu tragen. Niemand kann etwas einkaufen, wenn er das Zeichen nicht hat. (s. Offenbarung 13,16-18)

Bis jetzt gibt es natürlich für alle zarter Besaiteten nach wie vor den traditionellen Mitgliedsausweis.

In Offenbarung 13 wird auch vorhergesagt, dass ein zukünftiger Diktator die Menschen zur Loyalität zwingen wird das Zeichen der Treue zu diesem Diktators an die Hand oder an die Stirn anzunehmen.

Dann wird ein perfekter Überwachungsstaat möglich.

Viele werden durch diese Unterdrückung in ausweglose Situationen kommen. Aber die Offenbarung beschreibt auch, wie Jesus Menschen, die ihm folgen einen Ausweg zeigt.

Bei uns können alle, die den Ausweg suchen ein PDF zum Thema Technologie herunterladen:  https://www.soulsaver.de/assets/dld/0304/4558_studium_offenbarung.pdf

https://www.soulsaver.de/assets/dld/0304/4558_studium_offenbarung.pdf

Am 5. August 2010 werden 33 Bergleute in einer Kupfermine in Chile in etwa 700 Meter Tiefe verschüttet. Es geschah ein Wunder Gottes.

“Gott hat gewonnen.” Mit diesem Zitat des gestern geretteten chilenischen Bergmanns Mario Sepúlveda hat am heutigen Donnerstag die Tageszeitung “Die Welt” ihre Titelgeschichte überschrieben. Der Glaube an Gott nimmt in den Medienberichten über die spektakuläre Rettungsaktion, bei der alle 33 Bergleute gerettet wurden, ungewöhnlich viel Raum ein.
Sepúlveda, der als zweiter mit einer engen Rettungskapsel aus dem unterirdischen Gefängnis befreit wurde, rührte die anwesende Menge und Millionen von Fernsehzuschauern in aller Welt mit seinem Jubelausbruch und seinem Bekenntnis, der Glaube habe ihn die Strapazen aushalten lassen: “Ich war bei Gott, ich war beim Teufel, sie kämpften um mich, Gott hat gewonnen.” 69 Tage in mehr als 600 Metern Tiefe mussten die 33 Bergleute nach dem Grubenunglück in der Kupfer- und Goldmine San José in der chilenischen Atacama-Wüste ausharren.
“Die Welt” beginnt ihren Aufmacher mit den Worten: “Mario Gómez Heredia sinkt auf die Knie und betet. Die ersten Sekunden in Freiheit gehören erst seiner weinenden Frau Liliana und dann Gott. Gómez ist der Älteste der Eingeschlossenen… Der 63-jährige gilt auch als Mentor, seine besonnene Art und seine Erfahrung als Bergmann trugen viel zur Moral der Kumpel bei. Seit seinem zwölften Lebensjahr arbeitet er als Bergmann, jetzt – 51 Jahre später – bringt Gómez mit seinem Gebet das ganze ‘Camp der Hoffnung’ zum Schweigen. Es sind Sekunden voller Demut, Dankbarkeit und Ehrfurcht.”
Auf Basis einer dpa-Meldung berichten die Online-Ausgabe des “Stern”, der “Süddeutschen” und der “Frankfurter Allgemeine Zeitung” gleichlautend: “Viele Kumpel dankten Gott für ihre Rettung und trugen T-Shirts mit der Worten ‘Gracias Señor, thank you Lord’ (Danke, Herr). Dann folgte ein Auszug aus Psalm 95 der Bibel: ‘In seiner Hand sind die Tiefen der Erde, sein sind die Gipfel der Berge’ und zum Schluss: ‘Ihm gehören Ehre und Ruhm.’” Die linksalternative “tageszeitung” spricht auf taz.de von dem “Wunder von Chile”, ebenso auch der “Spiegel”, der in seiner Online-Ausgabe den Glauben der Bergleute thematisiert und schreibt: “Manch einer fiel erst mal auf die Knie und betete.”(pro)

Friedrich Engels „Vater des Marxismus“ ist am 5. August 1895 gestorben.

Der Kommunismus ist ein Irrweg. Demokratie, Rechtsstaat, Marktwirtschaft, Wohlstand und soziale Gerechtigkeit sind durch ihre Gedanken nirgendwo entstanden. Sie haben eine Kopfgeburt erschaffen, die den Startschuss für die Katastrophen des 20. Jahrhunderts lieferte. Dabei kam Engels aus einem gläubigen Elternhaus in Wuppertal.

Hier ein Zitat aus einem guten Artikel:

“Genau hier entdeckten die Christen eine Schwachstelle bei ihrem Gegner. Friedrich Engels (1820-1895), eine der drei Ikonen des Marxismus-Leninismus, wuchs in Barmen (heute Wuppertal) auf, einem Mittelpunkt der pietistischen Erweckung. Die Vollständigen Werke von Friedrich Engels, die es in jeder Bibliothek gab, enthielten Briefe des jungen Engels aus der Zeit seiner inneren geistlichen Kämpfe. Der Band 41 auf Seite 5 enthielt sogar folgende Sentenz:

„In dem Glauben, dass das Hauptideal der Lehre Christi, bei seiner Unerreichbarkeit, unvergänglich ist und ewig auf jene Seelen einwirken wird, die nach Frieden durch innere Verbindung mit der Gottheit suchen: wir können keine einzige Minute bezweifeln, dass diese Lehre ein unauslöschlicher Leuchtturm auf dem gewundenen Weg unseres Fortschritts bleibt .“

Es dauerte nicht lange, bis in den Bücherregalen von Jugendleitern und jungen Predigern der berühmte Engels-Band Nr. 41 einen Ehrenplatz gefunden hat. Dass der Schöpfer des Marxismus-Leninis­mus das Christentum nicht konsequent ablehnte, galt als starkes Argument in jeder Diskussion. Eine Auflehnung gegen Engels war auch riskant. Weitere Argumente für die Verteidigung des Glaubens fand man bei einer ganzen Reihe von berühmten Personen aus Wissenschaft und Kultur, die man in der UdSSR trotz herrschender atheistischer Ideologie nicht mit Stillschweigen übergehen konnte. Obwohl sie nicht zu Trägern von rettendem Glauben gehörten, der zur Bekehrung und Wiedergeburt führt, bekannten sie sich zu Gott oder Theismus. Dazu zählten berühmte Personen aus dem 19. Jahrhundert wie der Chirurg Nikolai Pirogow, der Literaturkritiker Wissarion Belinskij, oder der Komponist Petr Tschajkowskij. Es fehlten nicht prominente Physiker von Galileo Galilei bis Albert Einstein. Besonders beliebt war ein Gedicht des sowjetischen Dichterrebellen Jewgeni A. Jewtuschenko (*1932)1, das seinerzeit in der auflagenstärksten Propagandazeitschrift „Ogonjok“ veröffentlicht wurde.

Die in der sowjetischen Presse äußerst seltene Er­­wäh­nung Gottes und der Aufruf zur Umkehr klingen in einer deutschen Übersetzung2 so:

In Zeitnot geraten, wie in ein Netz,
ist der Mensch, atemlos
hetzt er durch sein Leben
und wischt sich den Schweiß.

Ein Fluch des Jahrhunderts ist diese Eile.
Es wird ganz eilig gezecht
und ganz eilig geliebt,
ganz tief sinkt die Seele dabei.

Man martert ganz eilig,
vernichtet ganz eilig,
ganz eilig sind später
Reue und Buße vorbei.

Du aber wenigstens,
halt inne in deiner Welt,
sei‘s, wenn sie schläft,
sei‘s, wenn sie tobt:

Auf halbem Wege wenigstens bleib stehen,
dem richtenden Himmel vertraue dich an,
denke nach, besinne dich,
wenn nicht über Gott,

so doch wenigstens
ganz einfach über dich selbst!
Halt an, bleib’ doch stehen,
der du wie auf fallendem Laub
über Gesichter stampfst und sie nicht ansiehst.

Halt an, bleib’ doch stehen;
du hast Gott vergessen und
schreitest ja über dich selbst hinweg.
Halt an, bleib’ doch stehen … ! https://bibelbund.de/2014/03/friedrich-engels-jewgeni-jewtuschenko-und-kurt-goedel/

Wer nichts kann, wer nichts ist – wird Moralist. Wokeness hat das Potential zur gefährlichsten Ideologie des 21. Jahrhunderts zu werden.

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text

Ist es Nicht-Bayern hinkünftig noch gestattet, einen Trachtenjanker zu tragen, etc.? In unserem Kulturkreis waren Tätowierungen früher Seeläuten und Gefängnisinsassen vorbehalten. Dem Verbot der kulturellen Aneignung folgend, dürften Tätowierungen ausserhalb dieser Gruppen heutzutage nicht erlaubt sein. Auch dies könnte als “kulturelle Aneignung” gegeisselt werden. Wir blicken in den finstren Abgrund einer gefährlichen Realsatire. Richtig krass wird es, wenn in Berliner Kindergärten die Kindergärtnerinnen aufgefordert werden, blonde Mädchen mit Zöpfen zu melden, weil die Eltern dann wohl Rechte wären und Kinder mit anderen Frisuren zu melden, wegen kultureller Aneignung. Wenn dann aber auch bitte konsequent umsetzen: Autos dürfen nur noch Deutsche fahren (Benz), Computer nur noch Briten nutzen (Babbage), Didgeridoo nur die australischen Ureinwohner blasen, etc……

Wer zu weit links abbiegt kommt rechts heraus. Wer zu Tolerant wird , wird Intolerant,. Wer zu Intellektuell denkt, verdummt. Wer sich für zu gut hält, wird böse. Wer sich als zu gerecht ansieht, wird ungerecht . Wer angeblich immer das richtige tut, tut das falsche. Wer glaubt immer recht zu haben , hat unrecht. Wer glaubt die Welt zu retten, zerstört diese. wer Vorgaben und Vorschriften immer weiter verschärft, ist kein Demokrat und bemerkt nicht das er alles andere ist als ein guter Mensch. manche sollten sich dringend hinterfragen was sie wirklich geworden sind inzwischen.Wie es ein weiser Mann vor Jahren im deutschen Parlament ausgedrückte: “Die Kultur Europas ist aus der Begegnung von Jerusalem, Athen und Rom – aus der Begegnung zwischen dem Gottesglauben Israels, der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms entstanden.” Kultureller Fortschritt entsteht im Spannungsfeld unterschiedlicher Kulturen. Viele Fortschritte Europas seit dem Mittelalter wurden nur dank Gütern, die von Explorationsfahrten mitgebracht wurden, erreicht. Beispielsweise wurde die Viehzucht durch den Anbau von Mais gestärkt. Ohne diese Errungenschaft wäre die Industrialisierung und damit eingehende Bevölkerungsexplosion kaum umsetzbar gewesen. Kultureller Austausch bringt Fortschritt. Das zu untersagen ist gefährlicher Rückschritt. Fördern wir also den Austausch der Kulturen! A. Mayer

Wir Christen sind davon überzeugt, dass jeder Mensch gleichermaßen Gottes Ebenbild ist! Daher ist Rassismus mit dem christlichen Glauben unvereinbar. Ich wünsche mir, dass wir Christen uns gegen Menschenverachtung und Unrecht in unserem Umfeld stellen und immer mehr zu Verteidigern der Menschenwürde werden.

Vor sechzig Jahren starb Marilyn Monroe, am 4. August 1962, allein im Bett auf zerwühlten Laken.

Lange nach ihrem Tod war sie omnipräsent. Dann fiel die Leinwandikone im Zeitalter von #MeToo und Diversity aus der Mode. Der Zeitgeist frisst seine Zeitgeistkinder.

Am 1.Juni 1926 wurde Marilyn Monroe geboren. Sie war sicherlich der Prototyp aller nachfolgenden weiblichen Filmstars. Mit blondierten Haaren und Schmollmund zeigte sie auf der Leinwand wie man sich Männer angelt. Alle Frauen, die heute Stars werden, ob Madonna oder Beyonce, müssen sich an der Sex-Göttin messen lassen. Dennoch waren Unzufriedenheit und die Suche nach Geborgenheit Mariyn Monroes ständige Begleiter, auch wenn nach außen hin Ruhm und Erfolg das Bild bestimmten.
Der Münchner Merkur schrieb: “Marilyn Monroes Leben bestand aus Widersprüchen: Sie war das Sexidol, das selbst kein Glück in der Liebe hatte; sie war die erfolgreiche Schauspielerin, die jedes Mal, wenn sie vor der Kamera stand, in Panik geriet; sie wurde zum beliebtesten Filmstar der Welt gekürt und hatte selbst stets das Gefühl, wertlos und ungeliebt zu sein.” Es fing schon an, als sie auf die Welt kam. Sie wurde als uneheliches Kind und musste außerdem mit ansehen, wie ihre Mutter in die Nervenheilanstalt eingeliefert wurde. Auf ihrer Jagd nach Geborgenheit ging sie mit 16 Jahren eine Ehe mit dem Fabrikarbeiter Jim Dougherty ein. Als diese Beziehung schon nach wenigen Jahren zerbrach, versuchte sie ihr Glück in den Filmstudios von Hollywood. Was danach geschah wurde von Elton John im anlässlich ihres Todes geschriebenen Lied auf den Punkt gebracht: “You Lived Your Life Like A Candle In The Wind” (Du hast gelebt wie eine Kerze im Wind). Ihre Persönlichkeit passte sich den Rollen, die sie spielte an. Sie verkam zur naiven Blondine und untreuen Ehefrau. Obwohl sie stets versuchte sich gegen dieses Bild zu wehren, gelang es ihr nie wirklich. Ihre mangelhafte Bildung und der Versuch dieses Image loszuwerden, fungierten für Hollywood und die Presse als Lachnummer. Privat war sie genauso in ihrer Rolle gefangen. Unter Männern wurde sie ausgenutzt und durchgereicht. Nachgesagt werden unter Anderem Affären zu John F. Kennedy und dessen Bruder Robert. Alkohol, Drogen und Medikamente schienen Halt zu geben und entwickelten sich zum Problem. Auch die Ehen zu Baseballstar Joe Di Maggio und Dramatiker Arthur Miller konnten ihre Suche nach Liebe nicht zufriedenstellend beenden. Unvergessen bleibt ihr Auftritt im New Yorker Madison Square Garden 1962, wenige Monate vor ihrem Tod. Völlig betrunken sang sie für John F. Kennedy “Happy Birthday, Mr. President”. Nahc ihrem Tod wurde sie zum Mythos. Das hauchdünne perlenbestickte Kleid, das sie an diesem Abend trug, wurde 1999 für 2,3 Millionen Mark versteigert. Mehr als 200 Autoren versuchten ihre Biographie zu schreiben. Über die letzte Phase ihres Leben ist viel spekuliert worden. Manche vermuteten gar einen Mord, dessen Fakten die Polizei vertuschen würde. Jedenfalls wurde Marilyn Monroe am Morgen des 5. August 1962 tot on ihrem haus aufgefunden. Angeblich hatte sie 50 Schlaftabletten geschluckt.
Ihr Leben als Sex-Göttin hat ihr letzten Endes doch kein Glück und keine Geborgenheit gebracht. Marilyn Monroe hatte Ruhm, Geld und Sex in Hülle und Fülle, dennoch starb sie auf der Jagd nach immer mehr Befriedigung. An sich sind diese Dinge ja nicht schlecht, es sind Teilbereiche des Lebens, die uns Freude bereiten, sie können jedoch niemals das eigentliche Ziel des Lebens sein. Dennoch halten es Viele genau so wie Marilyn Monroe. Kein Wunder, dass in unserer Gesellschaft immer mehr Leute auch genau so enden: Ungeliebt und unzufrieden. Sie verwerfen Gott, wollen selbst Götter sein und werden auf der Suche nach Befriedigung zu Tieren.

Literatur:

Münchner Merkur Nr. 123 Dienstag, 30. Mai 2006, S. MM3

Premier League stoppt Kniefall.

Alles nutzt sich irgendwann ab. Auch die Knie von Fußballspielern. Viele Spieler verzichten schon länger darauf, darunter alle Profis des FC Brentford. Dessen Verantwortliche hatten den Schritt vor Monaten damit begründet, dass die Geste ihre Wirkung verloren habe. Wie kann etwas eine Wirkung verlieren, was nie Wirkung hatte? Die letzten, die das noch machen, werden unsere Kicker sein. Kniefall, Regenbogenbinde und FFP2-Maske von Oktober bis April. Und nebenbei immer fleissig impfen.

Ist möglicherweise ein Bild von 5 Personen und Text
Ist möglicherweise ein Bild von eine oder mehrere Personen und Text „Der Regenbogen steht als Zeichen für den Bund Gottes und der Erde. Er steht nicht für eine Vielfalt von Liebesarten, schon gar nicht für eine sexuelle Vielfalt!“

Besuch von John McCain in der Ukraine – Krieg! Besuch von Pelosi in Taiwan – ???

Ist möglicherweise ein Bild von Text „Wenn Sie 100 schwarze und 100 rote Ameisen sammeln und in ein Glas geben, passiert nichts. Wenn Sie das Glas nehmen, schütteln es kräftig und lassen es auf dem Tisch stehen dann sehen Sie, wie die Ameisen beginnen sich gegenseitig zu töten. Rote denken, Schwarze sind Feinde, während Schwarze denken, Rote sind Feinde. Doch der wahre Feind ist die Person, die den Krug geschüttelt hat. Das gleiche passiert in der Gesellschaft. Denkt mal genau darüber nach!? Bevor wir anfangen, aufeinander los zugehen oder uns gegeneinander zu bekämpfen, müsse uns erst fragen, wer den Krug geschüttelt hat!“

Eine Gesellschaft, die mit dem Schwert lebt und für Gewalt wirbt, die Gott aus ihren Leben ausschließt, die nicht nach Gottes Gesetzen leben will, wird das ernten was sie gesät hat. Der einzige Weg zu verhindern, dass es so weitergeht, wäre eine nationale Reue und Umkehr zurück zu den Wegen des Gottes der Bibel.

„Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen“ (Matthäus 5, 9).

„Und der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar“ (Kolosser 3, 15).