Immigration und Flüchtlingspolitik ist ebenso unwirksam wie die ganze Klimasache.

Psalm 10
(Neue Genfer Übersetzung)
Warum; HERR, bist du so fern, warum verbirgst du dich in Zeiten der Not?
Hochmütige Menschen, die Gott ablehnen, verfolgen die Wehrlosen und bringen sie durch ihre Intrigen zu Fall. Diese Gottlosen prahlen auch noch damit, dassihre Gier keine Grenzen kennt. In ihrer Habsucht verspotten sie den HERRN und verachten ihn. Stolz behaupten sie: „Gott kümmert sich sowieso nicht um das, was wir tun! Es gibt ja gar keinen Gott!“ Weiter reichen ihre Gedanken nicht. Dennoch führt ihr Weg sie stets zum Erfolg. Unendlich fern liegt ihnen der Gedanke, dass du sie einmal zur Rechenschaft ziehen könntest. Sie pfeifen auf jeden, der sich ihnen in den Weg stellt. Sie reden sich ein: „Uns bringt nichts zu Fall, kein Unglück wird uns jemals treffen, auch nicht in künftigen Generationen.“ Wenn sie fluchen, betrügen und erpressen, sind sie um Worte nicht verlegen; was sie von sich geben, bringt anderen Unheil und Schaden. Dort, wo ihre Opfer wohnen, legen sie sich in den Hinterhalt; wo niemand es sieht, bringen sie den Unschuldigen um. Ihre Augen spähen nach Menschen, die sich nicht wehren können. Sie liegen auf der Lauer wie Löwen im Dickicht, aus dem Hinterhalt fallen sie über ihr Opfer her und fangen es in ihrem Netz. Sie halten sich versteckt, sind auf dem Sprung, und schon geht ein Wehrloser unter ihren Pranken zu Boden. Sie reden sich ein: „Gott hat alles sowieso schon vergessen, er hat sich abgewandt und sieht nie wieder hin.“
Steh auf, HERR! Gott, erhebe deine mächtige Hand! Vergiss die nicht, die erlittenes Unrecht geduldig ertragen!
Warum dürfen diese Gottlosen Gott verachten und sich einreden, dass du dich sowieso um nichts kümmerst?
Du hast doch alles genau gesehen! Du achtest doch darauf, ob jemand Not leidet oder Kummer hat, und nimmst das Schicksal dieser Menschen in deine Hände! Die Armen und die Verwaisten dürfen dir ihre Anliegen anvertrauen, denn du bist ihr Helfer. Zerbrich die Macht dieser gottlosen und boshaften Menschen, zieh sie zur Rechenschaft dafür, dass sie sich dir widersetzen!
Keiner von ihnen soll mehr zu finden sein!
Der HERR ist König für immer und ewig. Einst werden alle Völker, die ihn missachten, aus seinem Land verschwunden sein. Du hast die Wünsche derer gehört, die erlittenes Unrecht geduldig ertragen, HERR; aufmerksam hast du dich ihnen zugewandt und ihr Herz wieder stark gemacht. Du wirst den Verwaisten und den Unterdrückten zu ihrem Recht verhelfen. Du wirst nicht zulassen, dass Menschen auf der Erde Angst und Schrecken verbreiten.

Flucht aus dem Land des maoistischen Terrors. Dort herrscht skrupelloser Terror, gibt es zig Millionen Tote, völlige wirtschaftliche Verelendung und obzönsten persönlichen Luxus für die Bosse.

Das Erste, woran ich mich erinnern kann, ist Hunger. Ich bin eine von vielen Nordkoreanern, die ihr Land wegen der langen Hungersnot von 1994-1998 verlassen mussten – beispielsweise nach China. Es war eine schwer Zeit, wir hatten weder Geld noch etwas …

Was passiert, wenn man Passanten scheinbar brutale Bibelverse vorliest und behauptet, sie würden im Koran stehen?

Das „Koran-Experiment“ bringt Verwirrung und falsche. Erkenntnisse.

„Wozu das Experiment? Angesichts der Terroranschläge von Paris und der Zusammenhänge, die zwischen Islam und der Terroroganisation Islamischer Staat (IS) hergestellt würden, stünden Muslime unter besonderer Beobachtung, erklären die YouTuber. Muslime würden beschuldigt einer Religion zu folgen, die im Westen keinen Platz habe. Deshalb wollten sich die beiden anschauen, wie es im Christentum aussieht, das doch die europäische Kultur geprägt habe.

Über 2,5 Millionen Mal wurde das Video innerhalb von zwei Tagen auf YouTube angeschaut. Auf Facebook hatte es über 400.000 Aufrufe, mehr als 14.000 Nutzer haben es geteilt. Der Erkenntnisgewinn dieses Experiments ist jedoch gleich null. Natürlich lässt sich daran sehen, dass es negative Vorurteile gegenüber dem Islam gibt. Denn dass die Zitate aus dem Koran stammen sollten, hat niemand hinterfragt.

Überraschend ist das jedoch nicht, denn grausame Passagen über Peitschenhiebe, Todesstrafen für Ungläubige und über das Abhacken von Händen bei Diebstahl gibt es dort auch. Nur, dass dies in islamisch geprägten Ländern mit Scharia-Recht tatsächlich noch Teil der Rechtsprechung ist. Traurig-berühmtes Beispiel ist der Blogger Raif Badawi, der in Saudi-Arabien wegen „Beleidigung des Islams“ zu 1.000 Stockschlägen verurteilt wurde. Immer wieder gibt es Todesurteile für Menschen, die sich vom Islam abwenden. Und auch der islamistische Terror lässt sich nicht völlig losgelöst von der Religion betrachten, auch wenn er einer extremistischen Lesart derselben folgt.
Vorurteile abbauen geht anders

Was also will das Video? Es zeigt vor allem eines: Es hat wenig Sinn, einzelne Verse aus dem Koran und der Bibel gegenüberzustellen und damit zu messen, welche die bessere oder grausamere Religion ist. Denn über die eigentliche Lehre sagen zusammenhangslose Zitate wenig aus – weder über den Islam noch über das Christentum. Da sollte man dann doch lieber den Kontext solcher Aussagen kennen, die Rolle des Religionsgründers anschauen und auch die Auslegungen und historischen Entwicklungen der Religion berücksichtigen.

Den Baum erkennt man an seinen Früchten, lautet ein Sprichwort, das auf Jesus zurückgeht. Wenn es darum gehen soll, Vorurteile abzubauen und zu hinterfragen, muss man sich kennenlernen.“ (pro-medienmagazin)

 

 

Vergleich Gewalt in der Bibel und im Koran

Diese Aktion ist irreführend und absoluter Unsinn. Denn die Christen haben Jesus, der das Gesetz erfüllt hat. Die in Stein gehauenen Gesetze sind ersetzt worden durch das Gesetz der Liebe, welches den Christen in Herz geschrieben ist, die neugeboren sind in Jesus. Sie bringen die Früchte des Geistes hervor. Der ungläubige Mensch, der nicht im Geist ist, der unterliegt dem Gesetz, nicht aber die, die im Geiste sind. Also gelten für einen neugeborenen Christen die Strafen des alten Bundes nicht mehr, da Jesus alle Sünde derer auf sich genommen hat, die ihm nachfolgen. Und darin liegt eben der gewaltige Unterschied zwischen Christentum einerseits und Islam.