53,2 Millionen in Deutschland fühlen sich dem Christentum zugehörig.

Etwa zwei Drittel der 80,2 Millionen Einwohner Deutschlands gehören dem Christentum an. Davon sind 3,8 Prozent nicht Mitglieder einer Kirche oder Freikirche. Das geht aus der ersten Volkszählung nach der Wiedervereinigung hervor. Für den sogenannten Zensus wurden am Stichtag 9. Mai 2011 alle Melderegister ausgewertet sowie zusätzlich rund zehn Millionen Deutsche befragt. Die Angaben zur Religionszugehörigkeit waren freiwillig. Deshalb liegen von 17,4 Prozent der Bevölkerung keine Zahlen vor. Wie der Präsident des Statistischen Bundesamtes, Roderich Egeler (Wiesbaden), am 31. Mai vor Journalisten in Berlin bekanntgab, wurde die Frage nach der Religionszugehörigkeit am häufigsten von Muslimen, Juden, Buddhisten und Hinduisten nicht beantwortet. Sie haben – anders als die Kirchen und Freikirchen – auch keine eigene offizielle Mitgliedererfassung. Deshalb dürften die Angaben über die Zugehörigkeit zu nichtchristlichen Religionen zu niedrig angesetzt sein. Der Zensus ermittelte beispielsweise einen muslimischen Bevölkerungsanteil von 1,9 Prozent. Nach Schätzungen leben aber etwa vier Millionen Muslime in Deutschland; das wären rund fünf Prozent.(idea.de)

Was sind die Kennzeichen eines echten Christen?
Bei einem echten Christen erkennt man die Frucht des Heiligen Geistes: „Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Enthaltsamkeit, Treue, Sanftmut“ (Galater 5,22).
Außerdem kennt die Bibel drei weitere Merkmale:
Die Liebe zu den Gläubigen: „Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder
lieben“ (I.Johannes 3,14).
Die Liebe zu Jesus Christus und zu seinem Wort: „Wenn ihr meine Gebote haltet, so werdet ihr in meiner Liebe bleiben“
(Johannes 15,10).
Ein Leben in der Heiligung und der Trennung von der Sünde: „Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich
selbst, wie er rein ist“ (1. Johannes 3,3).
(heukelbach)