Eine Mutter von zwei Töchtern aus Eskilstuna (Südschweden) liess, als sie zum dritten Mal schwanger wurde, das Fruchtwasser untersuchen um, wie sie sagte, Erbkrankheiten auszuschliessen. Die Untersuchung ergab, dass sie ein gesundes Kind gebären werde, eine dritte Tochter.
Baby auf einem Ultraschallbild. Baby auf einem Ultraschallbild.
Da die Frau aber lieber einen Sohn gehabt hätte, liess sie den Embryo abtreiben. Und wurde wieder schwanger, liess sich wieder untersuchen und trieb wiederum den – weiblichen – Embryo ab.
Bei der nächsten Schwangerschaft bat sie die Ärzte, ihr das Geschlecht des Babys zu verraten. Diese erkannten die heikle Situation und wandten sich an die Nationale Sozial- und Gesundheitsbehörde. Die Antwort: Abtreibungen aufgrund des Geschlechts dürfen nicht verweigert werden. Andernfalls verstosse man gegen die geltende Rechtslage, die eine Abtreibung bis zur 18. Woche erlaubt.(20min.ch)
danke
@david
Entschuldige, ich wollte dir nicht zu nahe treten, als ich konkret von deiner Zukunft sprach, die dir möglicherweise sehr verwaschen (wischi-waschi) vorkommen mag, die sich aber in nichts von der aller anderen Menschen auf diesem Planeten unterscheiden wird.
Dein zugegebenermaßen sehr scharfer Verstand hat offenbar etwas Wichtiges noch nicht wirklich erfasst; nämlich dass es auch für dich in – sagen wir mal – spätestens 75 bis 80 Jahren mit der Fröhlichkeit vorbei sein und dein body sich dann im Zustand fortgeschrittener Verwesung befinden wird. Die Frage ist, was dann mit deinem Geist passieren wird.
Wenn der Atheismus Recht hat, dann ist das für uns kein Problem. Haben wir uns halt getäuscht, hinterher ist alles vorbei und wir verschwinden alle im Nirwana. Und? Schlimm wird’s ja nur, wenn doch die Christen richtig liegen. Denn wer einmal das “Pech” (oder das Glück, wie ich z. B.) hatte, auf Christen zu treffen, die so frei waren, das Wort Gottes zu verkünden, kann dann nicht mehr behaupten, er hätte von nichts gewusst. Nur wird die späte Erkenntnis dann leider nichts mehr nützen.
Hier eine kleine Gegenüberstellung, die dir vielleicht die Augen für die Falle der (Pseudo-)Logik öffnet:
Der Atheismus behauptet,
1. Es gibt keinen Gott.
2. Einige Menschen glauben an Gott.
3. Dies muss Ergebnis einer Selbsttäuschung oder Wunschvorstellung sein.
4. Diese Menschen glauben an Gott, weil sie an ihn glauben w o l l e n.
5. Der Glaube an Gott ist daher eine menschliche Erfindung, die ein Bedürfnis erfüllt.
Nun das Gegenstück:
1. Es gibt Gott.
2. Einige Menschen glauben nicht an Gott.
3. Dies ist das Ergebnis einer Selbsttäuschung oder Wunschvorstellung.
4. Diese Menschen glauben nicht an Gott, weil sie n i c h t an ihn glauben w o l l e n.
5. Der Nicht-Glaube an Gott ist daher eine menschliche Erfindung, die ein Bedürfnis erfüllt.
Der Gott, von dem wir hier auf dieser Seite sprechen, ist sehr höflich und geduldig. Er respektiert den Willen oder Unwillen der Menschen und zwingt niemanden. Er kann warten. Wenn aber jemand sich aufrichtig auf ihn einlassen will, dann ist er zur Stelle.
Es ist letztlich allein deine Entscheidung, welchen Weg du gehen w i l l s t. Benutze deinen hervorragenden Verstand dazu, sorgsam immer wieder abzuwägen, ob die aktuelle Richtung, auf der du unterwegs bist, noch die richtige ist.
Oder willst du evtl. am Ende feststellen müssen, dass auf dich das Urteil von Blaise Pascal zutrifft? Der war Physiker und Mathematiker im 17. Jahrhundert, hat den Luftdruck “erfunden”. Er sagte einmal über den Verstand des Menschen: “Der letzte Schritt des Verstandes liegt in der Erkenntnis, dass es eine unendliche Zahl von Dingen gibt, die über seinem Horizont liegen. Der Verstand, der nicht so weit reicht, dass er dies erkennt, ist ganz einfach schwach.”
Gott bewahre :-), dein christophil
An dem Thema „Gott“ versuchen sich
viele Menschen vorbei zu mogeln. Sie nennen sich Atheisten oder neue Atheisten. So
richtig will es ihnen jedoch nicht gelingen.
In London haben Atheisten an den roten
Doppeldeckerbussen dafür werben wollen,
dass es keinen Gott gibt. Das scheiterte allerdings
an dem englischen Werbegesetz,
nach welchem nur etwas beworben werden
kann, das mit konkreten Fakten belegbar
ist. Keiner der Agitatoren aber
konnte nachweisen, dass es keinen Gott
gibt. Als Ausweg änderten sie ihren Slogan
um, dass es „wahrscheinlich“ keinen
Gott gibt. Ihr Ausspruch enthielt aber konsequenterweise
auch eine Wahrscheinlichkeit
dafür, dass es einen Gott gibt, was
manch einen zum Nachdenken über die
Gottesfrage brachte.
In Deutschland wurde die Werbekampagne
der Atheisten an öffentlichen Bussen
gar nicht erst erlaubt. Daher entschloss
man sich, einen eigenen Werbebus auf eine Deutschlandrundtour zu schicken.
Der deutsche Slogan wurde gegenüber
dem englischen noch verschärft: „Es gibt
[mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit]
keinen Gott.“ Man fragt sich
als denkender Mensch: Warum ziehen die
Atheisten gegen etwas zu Felde, das es
nach ihrer Auffassung gar nicht gibt?
Klar ist, dass niemand beweisen kann,
dass es keinen Gott gibt. Aber ist andererseits
seine Existenz beweisbar? Wenn das
Letztere möglich ist, dann sind die atheistischen
Verbände einem Irrtum aufgesessen.
Kann man darüber hinaus zeigen,
dass es den biblischen Gott gibt, dann gehen
die Atheisten auf die Hölle zu, denn
die Bibel sagt: „Deren Los ist die dunkelste
Finsternis“ (Judas 13). Auf einen
größeren Verlust kann man nicht setzen.
Wir wollen auf die Gottesfrage mit Hilfe
von zwei neuen Gottesbeweisen antworten.
Die Formulierung in Römer 1,21
„Denn obwohl sie von Gott wussten“ ist
eine sehr starke Aussage und bezeugt uns,
dass Gott sich auch außerhalb der Bibel
offenbart und somit beweisbar gemacht
hat. Wenn auch Gottesbeweise nicht direkt
zum Glauben führen, so haben sie
doch eine wichtige Funktion: Sie widerlegen
den Atheismus und sind geeignet,
mancherlei Glaubenshindernisse abzubauen
oder gar zu beseitigen. Ältere Gottesbeweise
stammen z. B. von Aristoteles,
Anselm von Canterbury und Thomas von
Aquin. An dieser Stelle nennen wir zwei Gottesbeweise, die erst in den letzten Jahren
von dem Autor dieses Artikels entwickelt
wurden, nämlich den aus der naturgesetzlichen
Information und den prophetisch-
mathematischen:
Der Gottesbeweis aus den Naturgesetzen
der Information
Aufgrund der Naturgesetze über Information
wissen wir, dass die riesigen Informationsmengen
in den Zellen aller Lebewesen
einen intelligenten Urheber benötigen.
Gegenüber den historischen Gottesbeweisen,
die weitgehend philosophisch orientiert
sind, haben wir hier erstmals einen
naturgesetzlichen Beweis für die Existenz
eines intelligenten Senders und damit für
die Existenz eines Gottes. Auf Kant, der
vor 200 Jahren lebte und als der große
Zerschmetterer der Gottesbeweise angesehen
wird, können wir uns keineswegs berufen,
da damals nur ein Bruchteil der
heutigen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse
bekannt war. Ausführlich ist die Beweisführung
in meinem Buch Am Anfang
war die Information [1] erläutert.
Der „Prophetisch-mathematische Gottesbeweis“
Die Bibel enthält über 3000 prophetische
Aussagen, die sich bereits erfüllt haben.
Als ein gut nachvollziehbares Beispiel sei
hier die in 5. Mose 28,64-65 von Gott
angekündigte Zerstreuung des Volkes Israel
genannt, dann die in Jeremia 16,14-
15 zugesagte Rückkehr in das verheißene
Land, die im Jahre 1948 nach fast 2000
Jahren durch die Staatsgründung Israels in
Erfüllung ging. Diese Qualität weist kein anderes Buch
der Weltgeschichte auf. Damit ist uns ein
einzigartiges Kriterium zur Prüfung der
Wahrheit an die Hand gegeben. Ist es
möglich, dass Menschen, über einen Zeitraum
von 1500 Jahren verteilt, so viele
präzise Voraussagen treffen konnten? Haben
sie sich zufällig erfüllt oder war das
nur möglich, weil Gott der Autor der Bibel
ist, der aufgrund seiner Allwissenheit
Prophetien geben kann, die dann auch am
geschichtlichen Ablauf nachprüfbar sind?
Weitere Beispiele
Zu Israel:
In Bezug auf die Sammlung der Juden in
der Endzeit, die Wiederentstehung des
Staates Israel und die damit verbundenen
Ereignisse gibt es sehr viele Prophezeiungen,
z.B. in Hes 36-39; Jes 11,11 f.; 43,5 f.;
60,8 f.; Sach 8,7 f.; 12,1 ff.; 14,1 ff.; Dan
9,27; Mt 24; Lk 21,24; Röm 11,25 f. u.v.a.
Viele davon erfüllten sich in der jüngsten
Vergangenheit oder kommen in unseren
Tagen zur Ausreifung!
Zu Jesus Christus:
Über dreihundert bis in die Einzelheiten gehende
und zum großen Teil unbeeinflussbare
Prophezeiungen weisen im Alten Testament
auf den Herrn Jesus hin.
Zum Beispiel:
1. Dass er zwar als Kind geboren, aber in
Wirklichkeit als SOHN (Gottes) gegeben
wird. (Prophezeiung: Jesaja 9,6; Erfüllung:
Lukas 2,6-7 und Johannes 3,16)
2. Dass er von einer Jungfrau geboren werden
sollte. (Prophezeiung: Jesaja 7,14; Erfüllung:
Matthäus 1,23)
3. Dass er in Bethlehem zur Welt kommt.
(Prophezeiung: Micha 5,1; Erfüllung: Matthäus
2,1-6)
4. Dass er auf einem Esel in Jerusalem unter
großem Jubel einziehen wird. (Prophezeiung:
Sacharja 9,9; Erfüllung: Matthäus
21,1-5)
5. Dass er für 30 Geldstücke verraten und
verkauft wird. (Prophezeiung: Sacharja
11,12-13; Erfüllung: Matthäus 27,3-6)
6. Dass er ausgepeitscht, geschlagen und
bespuckt wird. (Prophezeiung: Jesaja 50,6;
Jesaja 53,4; Erfüllung: Matthäus 27,27-31;
Johannes 19,1)
7. Dass er getötet wird. (Prophezeiung: Jesaja
53,7-9; Erfüllung: Matthäus 27,33-54)
8. Dass man seine Hände und Füße durchbohrt.
(Prophezeiung: Psalm 22,17; Jesaja
53,5; Erfüllung: Johannes 19,18; Johannes
20,25-27; 1. Petrus 2,24-25)
9. Dass man ihm keinen einzigen Knochen
brechen würde. (Prophezeiung: Psalm
34,21; Erfüllung: Johannes 19,33-36)
10. Dass man seine Kleider verteilt und
sein Gewand verlost. (Prophezeiung:
Psalm 22,19; Erfüllung: Matthäus 27,35)
11. Dass man seinen toten Leib ins Grab
eines reichen Mannes legen würde. (Prophezeiung:
Jesaja 53,9; Erfüllung: Matthäus
27,57-60)
12. Dass Gott der Vater ihn aus den Toten
auferwecken wird. (Prophezeiung: Psalm
16,10; Erfüllung: Apostelgeschichte 2,29-
32)
Die größte Prophezeiung, die noch aussteht,
ist die bezüglich der Wiederkunft
Christi. Nachzulesen unter anderem in
Apostelgeschichte 1,9-11. Auch diese Vorhersage
wird sich mit der gleichen Genauigkeit
erfüllen wie alle anderen bereits eingetroffenen
Prophezeiungen.
(Aus einem Traktat des Missionswerks Werner
Heukelbach: Die Bibel – mehr als ein Buch, Seite
22 f.)
Können wir es uns vorstellbar machen,
was das bedeutet? Wir wollen es uns in
einem Modell veranschaulichen: Man
stelle sich einen ungewöhnlich großen
Ameisenhaufen vor, in dem sich unter
den ansonsten schwarzen Ameisen nur
eine einzige rote Ameise befindet. Es ist
leicht einzusehen: Je größer der betrachtete
Haufen wird, desto kleiner ist die
Wahrscheinlichkeit, die eine rote Ameise
zufällig (z.B. mit verbundenen Augen)
herauszugreifen. Die Frage lautet nun:
Bei welcher Ameisenzahl ist die Wahrscheinlichkeit,
die eine rote Ameise zufällig
herauszugreifen, gerade genau
so groß, wie die, dass sich 3268 Prophetien
zufällig erfüllen können?
Wir beginnen mit einer Schätzung:
Reicht eine Badewanne voller Ameisen
aus, oder muss die Wassermenge des
Bodensees durch Ameisen ersetzt werden
oder ist gar das Volumen einer
Erdkugel mit Ameisen zu füllen? Die
Berechnung zeigt: Es sind immer noch
zu wenige. Was nun? Muss man vielleicht
denken, unser riesiges und unvorstellbar
großes Universum sei dicht mit
Ameisen zu füllen oder gar zwei oder
drei solcher Universen; vielleicht sogar
hundert (10 hoch 2) oder tausend (10
hoch 3)? Erst die mathematische Rechnung
übersteigt alle unsere Vorstellungen
und nennt uns die tatsächliche
Menge an Universen: Es sind unfassbare
10 hoch 896. Was drückt eine solche
immense Zahl – also eine Eins, gefolgt
von 896 Nullen – von randvoll mit
Ameisen gefüllten Universen aus?
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die
über 3000 Prophetien zufällig erfüllen
konnten, ist somit praktisch Null. Die
Zahlenergebnisse der mathematischen
Berechnungen wachsen derart ins Gigantische
und Transastronomische, dass
unser Denken und Vorstellungsvermögen
weit überfordert sind, um diese
Realität noch angemessen einzuschätzen.
Der ausführliche rechnerische Nachweis ist in meinem Buch So steht’s
geschrieben [2] erbracht worden. Das
staunenswerte Ergebnis lässt sich kurz
zusammenfassen:
Durch den „Prophetisch-mathematischen
Gottesbeweis“ kann die Existenz
eines allwissenden und allmächtigen
Gottes nachgewiesen werden, der
mit dem Gott der Bibel identisch ist.
Daraus ergeben sich drei bedeutsame
Konsequenzen:
1. Die Bibel ist von Gott, und sie ist
wahr
Kein Mensch ist in der Lage, Prophetien
zu formulieren, die sich dann auch ausnahmslos
erfüllen. Der wahre Autor der
Bibel ist der allwissende und allmächtige
Gott (2. Timotheus 3,16). Darum ist
die ganze Bibel wahr. Jesus betet zum
Vater: „Dein Wort ist die Wahrheit“
(Johannes 17,17) und Paulus bekennt:
„Ich glaube allem, was geschrieben
steht“ (Apostelgeschichte 24,14). Er vertraute
Gott auch ohne den „Prophetischmathematischen
Gottesbeweis“.
2. Es gibt keinen anderen Gott als den
Gott der Bibel
Keiner der in der Vergangenheit erbrachten
Gottesbeweise bestätigt einen
bestimmten Gott. Sie sind allesamt so
allgemein gehalten, dass jede Religion
sie für sich nutzbar machen kann. Der
„Prophetisch-mathematische Gottesbeweis“
hingegen weist eindeutig auf den
Gott der Bibel und auf seinen Sohn Jesus sus
Christus hin. Ein derartiger Nachweis
kann über keinen der Götter in
den anderen Religionen erbracht werden.
Dazu passend sagt die Bibel, dass
die Menschen in ihren Religionen unzählige
Götter benannt haben: „Und obwohl
es solche gibt, die Götter genannt
werden, sei es im Himmel oder auf Erden,
wie es ja viele Götter und Herren
gibt, so haben wir doch nur einen
Gott, den Vater, von dem alle Dinge
sind und wir zu Ihm, und einen Herrn,
Jesus Christus, durch den alle Dinge
sind und wir durch Ihn“ (1. Korinther
8,5-6). In Psalm 96,5 verwirft die Bibel
alle Götter in den Religionen: „Alle Götter
der Völker sind Götzen.“
Den Götzen zu dienen ist keine neutrale
Angelegenheit. In der Versuchungsgeschichte
(Matthäus 4,8-10) verlangte
der Teufel, dass Jesus ihn anbeten sollte.
Mit einem Gotteswort verjagte er ihn:
„Du sollst anbeten den Herrn, deinen
Gott, und Ihm allein dienen“ (Matthäus
4,10). Nach den Aussagen des Neuen
Testaments dient man im Götzendienst
den bösen Geistern, also den Dämonen
(1. Korinther 10,20) und gewährt damit
letztlich dem Teufel die Anbetung, die
Jesus ihm so vehement versagte. Götzendienst
ist eine Sünde, die zu denen
zählt, die vom Reich Gottes ausschließen
(1. Korinther 6,9 ff; Galater 5,20-
21; Offenbarung 21,8; 22,15).
3. Der Atheismus ist widerlegt
Der Atheismus konnte auf zweifache
Weise widerlegt werden – mit Hilfe der Naturgesetze der Information und durch
den „Prophetisch-mathematischen Gottesbeweis“.
Die Bibel bewertet das
atheistische Denken in Psalm 14,1:
„Die Toren sprechen in ihrem Herzen:
‚Es ist kein Gott‘.“ Weiterhin heißt es:
„Dem Gottlosen wird es (in Ewigkeit)
nicht wohlergehen“ (Prediger 8,13). Die
Atheisten greifen somit nicht nur ins
Leere, sondern befinden sich auf dem
Weg zur ewigen Verdammnis: „Wer
aber nicht (an den Herrn Jesus) glaubt,
der wird verdammt werden“ (Markus
16,16).
Es ist Rettung möglich
Dieser Artikel möchte niemanden wegen
seines bisherigen Weges anklagen
– weder die Ehebrecher noch Betrüger,
weder die Vertreter verschiedener Religionen
noch die Missionare des Atheismus.
Vielmehr ist es unser Anliegen, auf
Wege der Verlorenheit aufmerksam zu
machen und allen Lesern einladend zuzurufen:
In diesem Leben ist noch für
jeden Sünder Umkehr möglich. In Johannes
3,17-18 ist die weitreichende
Konsequenz, die das Evangelium für
uns hat, kurz zusammengefasst: „Denn
Gott hat Seinen Sohn (Jesus) nicht in
die Welt gesandt, dass Er die Welt
richte, sondern dass die Welt durch
Ihn gerettet werde. Wer an Ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet; wer aber
nicht glaubt, der ist schon gerichtet,
denn er glaubt nicht an den Namen
des eingeborenen Sohnes Gottes.“ Weil Gott die Ewigkeit in unser Herz
gelegt hat (Prediger 3,11), können wir
in all den Dingen unseres irdischen Lebens
keine wirkliche Erfüllung finden.
Wir sind Ewigkeitsgeschöpfe, und darum
wird unsere Existenz auch niemals
ausgelöscht. Jenseits der Todesmauer
gibt es nur zwei Aufenthaltsorte – den
Himmel oder die Hölle. Der erste ist unaussprechlich
herrlich, der andere unvorstellbar
schrecklich. Gottes Wunsch
ist es, uns einmal im Himmel zu haben.
Dazu brauchen wir den Herrn Jesus. Er
ist der Türöffner zum Himmel, weil er
uns von unserer Schuld befreit und uns
eine neue Lebensperspektive schenkt.
Wenn Sie den Wunsch haben, gerettet
zu werden und in den Himmel zu kommen,
müssen Sie sich von Ihrem alten
Weg ohne Jesus abwenden und Jesus in
Ihr Leben aufnehmen. Diese Lebenswende
können Sie in einem Gebet vollziehen,
das in etwa wie folgt lauten
könnte:
»Herr Jesus Christus, Deinen Namen
kenne ich. Ich habe aber bisher so gelebt,
als wenn es Dich überhaupt nicht
gäbe. Jetzt habe ich erkannt, wer Du
bist, und darum wende ich mich erstmals
in einem Gebet zu Dir. Ich weiß
nun, dass es einen Himmel und auch
eine Hölle gibt. Errette mich darum vor
der Hölle, in die ich wegen all meiner
Schuld, besonders des Unglaubens, eigentlich
hinkäme. Es ist mein Wunsch,
einmal in alle Ewigkeit bei Dir im Himmel
zu sein. Mir ist bewusst, dass ich
nicht durch eigene Verdienste, sondern
nur durch den Glauben an Dich in den Himmel kommen kann. Weil Du mich
liebst, bist Du auch für mich am Kreuz
gestorben und hast meine Verfehlungen
auf Dich genommen und für mich bezahlt.
Ich danke Dir dafür. Du siehst alle
meine Schuld, auch die von meiner
Kindheit an. Jede einzelne Sünde meines
Lebens ist Dir bekannt – alles, was
mir jetzt bewusst ist, aber auch alles,
was ich längst vergessen habe. Du weißt
alles über mich, denn Du kennst mich
ganz genau. Mit jeder Regung meines
Herzens bist Du vertraut, ob es Freude
oder Trauer, Wohlergehen oder Verzagtheit
ist. Vor Dir bin ich wie ein aufgeschlagenes
Buch. So, wie ich bin und
wie ich bisher gelebt habe, kann ich vor
Dir und dem lebendigen Gott nicht bestehen,
und darum würde ich den Himmel
verpassen. Darum bitte ich Dich,
vergib mir alle meine Schuld. Meine
Sünden tun mir von Herzen leid.
Bitte hilf mir, alles abzulegen, was vor
Dir nicht richtig ist und schenke mir
neue Gewohnheiten, die unter Deinem
Segen stehen. Öffne mir den Zugang zu
Deinem Wort, der Bibel. Hilf mir, dass
ich verstehe, was Du mir darin sagen
willst und dass ich in Deinem Wort
neue Kraft und Lebensfreude finde. Du
sollst von jetzt an mein Herr sein, zu
dem ich gerne gehöre und dem ich folgen
will. Gib mir dazu ein gehorsames
Herz. Zeige mir bitte den Weg, den ich
nun gehen soll. Ich danke Dir, dass Du
mich erhört hast. Ich glaube Deiner Zusage,
dass ich jetzt durch meine Hinwendung
zu Dir ein Kind Gottes geworden
bin, das einmal ewig bei Dir im Himmel sein wird. Ich freue mich über
den großen Gewinn, Dich jetzt schon in
jeder Situation an meiner Seite zu haben.
Bitte hilf mir dabei, Menschen zu
finden, die auch persönlich an Dich
glauben und lass mich eine biblisch orientierte
Gemeinde finden, wo ich regelmäßig
Dein Wort hören kann. Amen.«
[1] Werner Gitt, Am Anfang war die Information,
Hänssler-Verlag, Holzgerlingen, 3. überarbeitete
und erweiterte Auflage 2002, z. Z. vergriffen.
[2] Werner Gitt, So steht’s geschrieben, Christliche
Literatur-Verbreitung, Bielefeld, 7. stark erweiterte
und überarbeitete Auflage 2008.
schön, dass man auch mal über die dinge disskutieren kann.
christophill, dass, was du mir geschrieben hat, war bloß christlich, fröhliches wischiwaschi.
ich bin atheist. (ich hoffe doch mal, ich habe noch mitspracherecht)
ZU DER SACHE MIT DEN WELTBILDERN; UND DASS ICH EUCH NICHT-HINTERFRAGEN UNTERSSTELLE:
im gegensatz zu jeglichem religiösem weltbild beruht das atheistische weltbild einzig und allein auf den eigenen überlegungen und entsteht in der regel (so auch bei mir) durch viel und langes nachdenken.
ihr hingegen dürft nur innerhalb der bibel denken, wie es scheint.
deshalb unterstelle ich euch, dass ihr nicht hinterfragt.
ich begründe nicht?
der atheismus muss nicht begründen, warum er eine these nicht annimmt, die wissenschaftlich absolut nicht logisch ist.
(jetzt fangt bitte nicht wieder damit an, wissenschaft wäre blöd,
alles, was mit richtigem wissen zu tun hat, beruht auf irgendeiner art von wissenschaft.)
“Diese Seite ist voll von apologetischen Artikeln, wenn du Interesse hättest an glaubenskritischen Themen hättest du mal ein Bisschen gestöbert.”
warum wohl sollte ich als atheist diese seite überhaupt besuchen?
ich beschäftige mich ständig mit religionskritischen themen.
“Du beschwerst dich über unsere Bibelzitate, aber selber haust du nur die modernen Standartparolen raus. Nur weil du meinst die Bibel wäre nicht das Wort Gottes, ist sie es also nicht? Wir glauben nicht blind, denn Glaube heißt Vertrauen und das wächst je länger man mit Gott lebt.”
die juden hat ja großen grund, gott zu vertrauen…
ich sage nicht, ich WÜSSTE, dass die bibel nicht das wort gottes ist.
ich sage, dass ihr nicht behaupten solltet, sie wäre es auf jeden fall.
denn das gefühl des vertrauens kann einen täuschen.
“Wir brauchen nicht homophob sein, denn wir wissen das wir nicht schwul sind und können gelassen mit anderen umgehen.”
es gibt haufenweise schwule christen.
thema frauen:
nenn mir bitte einen einzigen satz in der bibel, der sich generell an frauen richtet.
es gibt ganze seiten in der bibel, in denen einem mann erklärt wird, woran er erkennt, ob eine frau böse ist.
sehr tolerant.
und was tut es zur sache, wie alt ich bin?
danke
@david
Und bei all den “vielen” Worten, die hier gefallen sind, bedenke doch, lieber David, dass Jesus Christus auch für dich am Kreuz gelitten hat und in Schande gestorben ist, damit dir einmal deine Verfehlungen nicht angerechnet werden und du Gemeinschaft mit Gott haben kannst. Sage mir eine Glaubensrichtung der Welt, deren Gottheit bereit war sich so tief vor den Menschen zu erniedrigen. Und zwar auch vor denen, die den verachten, der sie retten will. Ich kenne keine größere Liebe. Dein christophil
“…laut meiner philosophie …”, endlich merkst du es mal, denn was du uns hier die ganze Zeit predigst ist nichts weiter als dein Glaube, dein Weltbild. Und du hast noch nicht ein einziges mal begründet warum dein Glaube richtig ist. Stattdessen beschimpfst du uns als dumm und unterstellst uns wir hätten nicht hinterfragt und durchdacht was wir glauben. Wir glauben an einen Schöpfer der jeden Menschen annimmt und ihm Wert verleiht. Und wir haben sehr gute Gründe an ihn zu glauben, mehr als an ein unpersönliches Universum als Ursprung der Existenz zu glauben, wie ich finde. Diese Seite ist voll von apologetischen Artikeln, wenn du Interesse hättest an glaubenskritischen Themen hättest du mal ein Bisschen gestöbert.
Du beschwerst dich über unsere Bibelzitate, aber selber haust du nur die modernen Standartparolen raus. Nur weil du meinst die Bibel wäre nicht das Wort Gottes, ist sie es also nicht? Wir glauben nicht blind, denn Glaube heißt Vertrauen und das wächst je länger man mit Gott lebt. Thomas hat auch nicht blind geglaubt, sondern wollte den Auferstandenen betasten und Jesus ist auf seinen Wunsch eingegangen.
Wenn du Christ wirst, dann wirst du nicht “homphob, dumm, sexuell eingeschränkt, gelangweilt und unfair frauen gegenüber”, sondern ein Mensch mit Frieden im Herzen und Identität, weil dein Schöpfer dein Vater geworden ist. Wir brauchen nicht homophob sein, denn wir wissen das wir nicht schwul sind und können gelassen mit anderen umgehen. Denn nur wer ein Maß hat kann tolerant sein. Wir sagen unsere Meinung, aber zwingen niemand zu irgendwas. Wir benutzen unseren Verstand, denn wir sollen alles was wir tun mit ganzer Kraft tun und Got mit unserem Verstand lieben. (Matthäus 22,37; Markus 12,30; Lukas 10,27) Außerdem sind wir befreit von der sexuellen Versklavung der Medien und leben sie in der Art und Intimität aus wie sie erfüllt, in der Ehe. Langweilig, keine Ahnung wovon du redest? Unfair Frauen gegenüber?
Eph 5,25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat,
Eph 5,28 Ebenso sind die Männer verpflichtet, ihre eigenen Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber; wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst.
Kol 3,19 Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie!
1Petr 3,7 Ihr Männer sollt gleichermaßen einsichtig mit eurer Frau als dem schwächeren Gefäß zusammenleben und ihr Ehre erweisen
Du solltest mit deinen 16 Jahren (hab ich auf deine Hompage gelesen) Menschen die du nicht kennst, die älter sind als du und die wahrscheinlich schon mehr einschlägige Literatur zu den Themen auf dieser Seite gelesen haben als du, nicht so schnell verurteilen. Aber trotzdem danke für deine Aufmerksamkeit und hoffentlich bald ein danke für differenzierte Leserbriefe.
ich bin froh und sogar auch ein bisschen überrascht, dass ihr meinen brief trotz der scharfen kritik gepostet habt.
aber eure antwort bringt mir auch nichts:
der untere teil ist mal wieder nur ein haufen von zitaten.
besonders dumm ist es, zu erwähnen, dass es in indien nahrungsprobleme gibt, weil die ratten ja alles fressen.
die ganze tierwelt hungert, während die menschen in saus und braus lebt.
es kann mich auch nicht erschrecken, ob die menschen in indien probleme bekommen. denn schließlich ist laut meiner philosophie der mensch nicht wichtiger als die ratten.
(zumindest theoretisch. wenn es darauf ankommt rette ich eher einen menschen, vor allem wegen dem gesetz)
und die zitate aus der bibel sind immer noch nicht die bloße wahrheit, sondern texte, die irgendwelche menschen irgendwann geschrieben haben.
nur weil IHR meint, dass wäre das wort gottes, stimmt das noch lange nicht.
“ehrfurcht vor dem leben” ist eine behauptung, die irgendjemand mal gemacht hat, warum also bewerten? lieber selbst denken.
außerdem ist es unmöglich anzuwenden, da es zur natur gehört, dass ständig millionen lebewesen sterben, damit andere nicht hungern.
ihrr strengen christen könnt ja gerne fleisch essen, aber tut doch bitte nicht so, als ob es ein objektives recht dazu gäbe, dass ihr über jedem tier steht.
zum ersten teil:
ging es den juden jemals besser als anderen menschen?
egal ob strenggläubig oder nicht, es ging ihnen durchschnittlich eher schlechter als anderen. was also soll mir der rat, ich solle die bibel befolgen, sagen?
dann würde ich bald homphob, dumm, sexuell eingeschränkt, gelangweilt und unfair frauen gegenüber sein.
tolle heile welt der strengen christen.
1. Wie kannst du herausfinden ob die Bibel die Wahrheit ist:
Ob ein mathematisch formulierter physikalischer Ablauf oder eine beschriebene chemische Reaktion unter definierten Bedingungen stattfindet oder nicht, kann nicht in einer Diskussionsrunde entschieden werden, sondern im prüfbaren Experiment. Im Gegensatz zu allen anderen Schriften der Ideologien und Religionen nennt die Bibel Methoden, wie ihre Wahrheit durch Experiment ermittelt werden kann. Wer nicht nur philosophierend fragt, sondern zu einer echten Überzeugung kommen will, ist zu einem Experiment eingeladen, für das sich Gott selbst verbürgt:
„Und lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, auf dass du haltest und tuest allerdinge nach dem, was darin geschrieben steht. Alsdann wird es dir gelingen in allem, was du tust, und wirst weise handeln können“ (Jos 1,8).
Dieses Experiment besteht danach aus drei Teilschritten:
1. Experimentbeschreibung kennen lernen: Zunächst geht es darum, sich durch intensives Lesen mit dem Inhalt der Bibel vertraut zu machen.
2. Ausführung des Experiments: Im zweiten Schritt sind alle erkannten Anweisungen in die Tat umzusetzen.
3. Prüfung der experimentellen Daten: Alle Menschen wünschen sich ein gelungenes Leben in Ehe und Familie, Beruf und Freizeit. Die Fragen an die Ratgeber in der Regenbogenpresse legen ein beredtes Zeugnis davon ab. Kein psychologischer Eheberater, kein Industriemanager und kein politischer Berater verfügt über ein absolutes Erfolgsrezept. Nur die Bibel verspricht unter den obigen Bedingungen Gelingen und weises Handeln im Leben. Wer dieses Experiment durchführt, kommt immer zu einer positiven Bilanz. Es gibt weder Verlust noch Risiko, also keinen verlorenen Einsatz wie beim Lottospiel oder Zinsverlust wie bei Krediten. Wer es mit der Bibel wagt, hat es mit Gott zu tun, und wird dadurch einen großen Gewinn haben.
2. Tiere und Menschen sind nicht gleich:
Von Albert Schweitzer ist das bekannte Wort von der „Ehrfurcht vor dem Leben“ geprägt worden, das – würde es konsequent auf den Menschen angewandt – verhindern würde, dass es weltweit jährlich 80 Millionen Abtreibungen gibt. Schweitzer zog den Bogen jedoch weiter und versuchte, nie auf ein Insekt im Urwald zu treten. Im Hinduismus darf ebenso grundsätzlich kein Tier getötet werden, weil man glaubt, ein Mensch könne nach seinem irdischen Tod in irgendeinem beliebigen Tier weiterleben. In Konsequenz daraus gibt es in Indien achtmal so viel Ratten wie Menschen. Der Nahrungsbedarf dieser Ratten wird zum unlösbaren Problem; der angerichtete Schaden ist unbeschreiblich. Das biblische Gebot „Du sollst nicht töten“ (2 Mo 20,13) bezieht sich ausschließlich auf den Menschen. Für die Tiere gilt dieses Gebot nicht, denn sie sind dem Menschen ausdrücklich als Nahrung erlaubt (1 Mo 9,3). Auch die Verschärfung des Tötungsverbots durch Jesus in der Bergpredigt (Mt 5,21-26) wird keinesfalls auf die Tierwelt ausgedehnt.
Die oben gestellte Frage rückt Jesus in eine hinduistische Verhaltensweise oder in Verhaltensmuster von Albert Schweitzer und Franz von Assisi, der sich Strafen auferlegte, wenn er auf ein Insekt getreten hatte. Den rechten Umgang mit der Tierwelt zeigt uns Gott in der Bibel. In der ursprünglichen Schöpfung stand alles unter dem Urteil: „Und siehe da, es war sehr gut“ (1 Mo 1,31). Es gab somit keine Krankheiten, keinen Tod, keine schädlichen Insekten und keine gefährlichen Tiere. Mit dem Sündenfall kam es zu einem tiefen Einbruch auch in die Tierwelt, der von Tierart zu Tierart mit deutlich graduierten Unterschieden markiert ist. So gibt es die Kategorie von reinen und unreinen Tieren (1 Mo 7,2). Es wird weiterhin zwischen bösen (3 Mo 26,6) und nützlichen Tieren unterschieden, wobei der Schutz der letzteren sogar in den Zehn Geboten Gottes verankert ist (2 Mo 20,10+17). In 5. Mose 25,4 wird dem Ochsen, der beim Dreschen eingesetzt ist, von Gott das Futterrecht des Brotgetreides eingeräumt. Andere Tiere verloren mit dem Sündenfall ihre ursprünglich positive Rolle bezüglich des Menschen und wurden zu ausgemachten Schädlingen. Insbesondere nennt die Bibel Heuschrecken, Käfer, Raupen, Frösche und Ungeziefer, die in ihrem massenhaften Auftreten zum Gericht Gottes werden (2 Mo 10,12; Ps 78,45-46; Ps 105,30-34; Joel 2,25; Amos 4,9). Ebenso verkörpern Schlangen und Skorpione feindliche Mächte, vor denen Gott bewahren kann (4 Mo 21,8-9; Lk 10,19) oder die in Gerichtssituationen Gewalt über den Menschen bekommen (4 Mo 21,6; 1 Kön 12,11).
Die meisten Krankheiten werden durch Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Parasiten) verursacht. Wenn Jesus alle Krankheit heilte (Mt 4,23), dann tötete er damit auch diese den Menschen bedrohenden und schädlichen Lebewesen. Wir zeichnen ein falsches Bild von Jesus Christus, wenn wir ihm eine unrealistische Einschätzung dieser gefallenen Schöpfung unterstellen. Zerstörerischen Mächten wie Wind und Wellen (Mt 8,27), Krankheit und Tod (Mt 8,3; Joh 11,43-44), Dämonen und bösen Geistern (Lk 11,14) gebietet er in seiner Vollmacht. Jesus kam als Sohn Gottes und zugleich als Mensch zu uns. Er „ward gleich wie ein anderer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden“ (Phil 2,7), d. h., er war damit allen Situationen ausgeliefert wie jeder andere Mensch und somit auch der Plage von Moskitos, Mücken, Bremsen und Fliegen. Die Bibel berichtet nirgends explizit, wie er damit umgegangen ist. Aus dem oben Gesagten können wir dennoch annehmen, dass er sie sowohl verjagt als auch getötet hat.
ihr wisst aber schon, dass ununterbrochen tausende lebewesen sterben
ich weiß ganz genau, dass ihr glaubt, ein menschenleben sei mehr wert als ein tierleben, aber das glaubt ihr auch nur, weils in der bibel steht, die einem die perfekte welt für menschen verspricht. es gibt absolut keinen RATIONALEN
(ich rede davon, etwas wirklich begründen zu können, und nicht davon, es zu glauben, weils so schön ist)
grund, das zu glauben, was in der bibel steht. von mir aus kann jeder an ein übernatürliches wesen glauben, aber so einen schwachsinn, dass nur eine rasse auf der welt von bedeutung ist, sollte man ganz schnell vergessen.
ihr begründet übrigens keine einzige eurer aussagen, ihr zitiert nur aus der bibel und sagt einfach, alles andere wäre falsch. ihr begründet hier nirgendwo ordentlich. ist ja auch klar, warum:
ihr denkt schon lange nicht mehr darüber nach, ob das, was ihr dank der bibel glaubt, auch stimmt.
ihr verteidigt es einfach, weil euer ach so schönes weltbild ja sonst entlarvt werden würde.
ihr wollt doch gar nicht darüber nachdenken, ob die bibel vielleicht fehler enthält. (wär ja auch ganz schlimm, weil ihr ja dann an gott zweifeln würdet. was soll das für ein perfektes wesen sein, wenn es es nötig hat, den menschen zu verbieten, an seinen “aussagen” zu zweifeln?
das ist diktatorisch, nichts anderes.
wenn die bibel gottes wort ist, und gott sagt, er wäre allwissend, warum gilt das dann eigenltich als wahr?
gott könnte auch einfach nur ein mächtiges wesen sein, dass aber total eingebildet ist. woher wisst ihr, dass es nicht so ist?
ach ja… ihr “SPÜRT” ja gottes liebe…
das gespür kann einen täuschen.
die logik nicht.