Als jugendlicher Skinhead schlägt er einen Menschen tot, jetzt wird er Prediger.

Vom Neonazi zum Pastor – Johannes Kneifel | Politik direkt – Johannes Kneifel hat als 17-Jähriger im Alkoholrausch einen Menschen so schwer verletzt, dass er an den Folgen der Gewalttat starb. Damals war er Neonazi. Während seiner knapp fünfjährigen Haft wurde Johannes Kneifel zum bekennenden Christen. Inzwischen steht er kurz vor dem Ende seines Studiums. Zukünftiger Beruf: Pastor.

Kommentare

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    Aus dem rechten Skinhead Johannes Kneifel ist ein frommer Mann geworden. Er betet mehrmals am Tag, begleitet Sterbende, organisiert Kindergottesdienste. In seiner Küche hängt ein Autogramm von Angela Merkel. „Ich bete auch für sie“, sagt Johannes. „Sie braucht viel Kraft, jetzt in der Eurokrise.“

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