Barbara Rudnik und ihr bewusstes Leben und Sterben

"Es gibt keine Heilung", sagte sie der Zeitschrift "Bunte".Sie spricht von einem täglichen Kampf ums Überleben.Seit über zwei Jahren kämpft Barbara Rudnik gegen ihre schreckliche Krankheit.Jetzt ist der "Point of no Return" überschritten. Sie weiß um ihr Schicksal und geht damit an die Öffentlichkeit."Man hört die Worte und begreift die Wahrheit erst ganz langsam", sagte Rudnik.Ihr kleiner Hund ist eine Hilfe und Trost für sie.
Sie spricht jetzt von bewussterem Leben, von geerdet sein.Die Fakten sind greifbar nahe, ja liegen auf der Hand.Barbara Rudnik weiß, sie wird in absehbarer Zeit von dieser Welt gehen.Diese Realität hat sie irgendwie befreit.Damit erfüllt sich mal wieder das Wort aus Psalm 90: „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“ Psalm 90,12
Es heißt hier nicht: Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir verzweifeln, auf wir mutlos werden, sondern auf dass wir klug werden, lebensklug.Diese Kraft gibt Gott, der uns durch Christus zuruft: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe. Und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben." Den Inhalt dieser Botschaft zu erkennen, dass wünsche ich Frau Rudnik von Herzen.

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