Beutender Wissenschaftler bekehrt sich zu Jesus

Wissenschaft und Glaube schließt sich nicht aus.

ali

Francis S. Collins, Leiter des Nationalen Zentrum zur Erforschung des menschlichen Genoms in den USA, spricht offen über seinen Glauben an Gott und kritisiert, dass dieser viel zu oft ein Tabu-Thema unter Wissenschaftlern sei. In einem Interview machte Collin deutlich, dass er die strikte Trennung von Wissenschaft und Glauben nicht nur unnötig sondern auch unbefriedigend fände. Schon immer wäre es Wissenschaftlern möglich gewesen, beide Bereiche zu verbinden und als Beispiel führte er dabei Isaac Newton an, der mehr Bücher über die Bibel als über die Naturgesetze geschrieben habe. Laut einer Untersuchung aus dem Jahre 1997 sind sogar ca. 40 Prozent von Biologen, Physikern und Mathematikern gläubige Christen. Und dabei handelt es sich nicht um einen Glauben an ein „höheres Wesen”, sondern um den Glauben an Gott, den man anbeten und von dem man konkret Antworten im Gebet erwarten kann.

Dr. Collin kann jedoch verstehen, warum es für viele Menschen so schwierig ist, Wissenschaft und Glauben gleichzeitig zu akzeptieren. Es fordert Wissenschaftler heraus, die den Glauben für nicht mehr als „dumme Spinnerei“ ansehen, aber gleichzeitig auch die Gläubigen, die die Wissenschaft als ein gottloses, Gott ablehnendes Geschäft betrachten. Collin war selbst früher Atheist, doch als ihn eine Patientin die einfache Frage stellte „Woran glauben Sie?“, begann er zu grübeln. Schließlich brachte ihn C.S. Lewis Buch „Pardon, ich bin Christ“ dazu, Gott als einzig plausible Erklärung für das Leben anzuerkennen

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