Die Christen haben noch nie in irgendein Jahrhundert gepasst und sie werden auch niemals passen, denn sonst wäre Welt nicht die Welt und die gläubigen Christen nicht Christen.
Eine angepasste Christenschar kann doch nur ein Widerspruch in sich sein.
Jesus hat sich damals total den Menschen zugewandt und diese fühlten sich auch von ihm angenommen.
Gleichzeitig aber hat er mit unmissverständlicher Klarheit gesagt, was er zu sagen hatte.
Egal wie gottlos die Zeit ist, nie und nimmer wird die innere Sehnsucht nach Gott verstummen.
Natürlich wird heute allzuviel durch die andauerende Berieselung, Event-Getriebenheit, Selbstbeschäftigung etc. verdeckt und hindert die Menschen oft daran zu sich selbst zu kommen, nach Sinn, nach Woher und Wohin zu fragen.
Die Sehnsucht selbst ist in jedem Menschen angelegt, wer sich darauf einlässt wird Gott, wird Christus finden.
Aber es kommt schon auf uns Christen an, aber es hängt nicht von uns ab!
Wir Christen haben das fortschrittliche und brutale 20. Jahrhundert überlebt (Hitler, Stalin, Pol Pot, Leuchtender Pfad, Rote Khmer und all die anderen Sozialismen…). Wir bleiben weiter aus der Zeit gefallen und predigen das Evangelium des ewigen Gottes, wie es die christliche Kirche seit 2000 Jahren tut. „Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.“