Das global geforderte und geförderte sozialistische Gender-Mainstreaming ist ein von oben geführter Krieg gegen uns und unsere Kinder!

Frühsexuallisierung von Kindern ist der perverse Traum der verwöhnten und gelangweilten Elite. Es ist einfach nur widerwärtig! Der Endspurt der sexuellen Revolution findet dort statt, wo Eltern ihren Erziehungsauftrag zwangsweise abgeben – in den Schulen und Kindertagesstätten. Porno, Peitsche, Pädophilie.

Kinderärzte warnen: die Gender-Ideologie schadet Kindern

Das „American College of Pediatricians“ (die Amerikanische Hochschule für Kinderärzte) fordert Pädagogen und Gesetzgeber auf, alle Richtlinien abzulehnen, die Kinder dahin konditionieren sollen, einen chemischen und chirurgischen Wechsel der Sexualidentität als „normal“ zu akzeptieren. Fakten – nicht etwa Ideologien – definieren die Realität.

1. Die menschliche Sexualität wird objektiv über die biologische Zweigeschlechtlichkeit definiert: „XY“ und „XX“ sind genetische Marker der physischen Unversehrtheit – nicht etwa Kennzeichen einer genetischen Erkrankung. Die Norm ist, dass Menschen entweder als männlich oder als weiblich geboren werden. Die menschliche Sexualität ist absichtlich binär mit dem offenkundigen Zweck, dass unsere [menschliche] Spezies sich fortpflanzen und gedeihen kann. Dieses Prinzip ist offensichtlich. Die äußerst selten vorkommenden Störungen der Geschlechtsentwicklung (DSDs) – einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, die „testikuläre Feminisierung“ und die „adrenogenitale Hyperplasie“ – sind allesamt medizinisch feststellbare Abweichungen von der zweigeschlechtlichen Norm und werden richtigerweise als „Störungen“ der menschlichen Geschlechtsentwicklung eingestuft. Personen mit einer DSDs werden keinem „Dritten Geschlecht“ zugeordnet.

2. Niemand kommt mit einem „sozialem Geschlecht“ (d.h. „Gender“) auf die Welt. [Im Gegenteil:] alle Menschen werden mit einem biologischen Geschlecht geboren. Gender (die Selbstwahrnehmung als Mann oder als Frau) ist ein soziologisches und psychologisches – nicht ein objektiv biologisches – Konzept. Niemand wird aber mit einer Selbstwahrnehmung als „Mann“ oder als „Frau“ geboren, dieses Bewusstsein entwickelt sich im Laufe der Zeit und kann – genau wie andere Entwicklungsprozesse – durch subjektive Wahrnehmungen, Beziehungen sowie unangenehme Erfahrungen, die seit früher Kindheit gemacht werden, „entgleisen“. Menschen, die sich selbst als „dem anderen Geschlecht zugehörig“ oder als „irgendwo dazwischen“ definieren, werden keinem „Dritten Geschlecht“ zugeordnet. Sie sind nach wie vor biologisch betrachtet “Männer” oder „Frauen“.

3. Die Tatsache, dass Personen annehmen, etwas zu sein, was sie aber tatsächlich nicht sind, weist bestenfalls auf verwirrtes Denken hin. Wenn ein sonst gesunder biologischer „Junge“ glaubt, ein „Mädchen“ zu sein, oder ein sonst gesundes biologisches „Mädchen“ glaubt, ein „Junge“ zu sein, dann liegt ein psychologisches „Problem“ im Intellekt – nicht aber im Körper – vor, das auch als solches behandelt werden sollte. Diese Kinder leiden an „Gender Dysphorie“ (GD), die früher als „Gender Identity Disorder“ (GID) bezeichnet wurde; dies ist eine anerkannte psychische Störung in der jüngsten Ausgabe des „Diagnostic and Statistical Manual“ der „American Psychiatric Association“ (DSM-V). Die psychodynamischen und sozialen Lerntheorien von GD / GID wurden nie widerlegt.

4. Die Pubertät ist keine Krankheit! Hormone, die die Pubertät blockieren sollen, können sich als gefährlich erweisen – ob sie umkehrbar sind oder nicht. Pubertätsblockierende Hormonbehandlungen verursachen Krankheitszustände – die Abwesenheit der Pubertät – und hemmen das Wachstum und die Fruchtbarkeit eines zuvor biologisch gesunden Kindes.

5. Gemäß DSM-V, akzeptieren ca. 98% der geschlechtsverwirrten Jungen sowie 88% der ebenfalls geschlechtsverwirrten Mädchen ihr biologisches Geschlecht, nachdem sie die Pubertät auf natürlicher Weise hinter sich gelassen haben.

6. Kinder, die sich mit pubertätsblockierenden Hormonen behandeln lassen um eine Geschlechtsumwandlung vorzunehmen, müssen sich im späten Jugendalter auch Behandlungen mit Sexualhormonen unterziehen. Sexualhormone (Testosteron und Östrogen) werden mit gefährlichen gesundheitlichen Risiken z.B. Bluthochdruck, Blutgerinnsel, Schlaganfall, Krebs, etc. in Verbindung gebracht.

7. Die Selbstmordraten sind 20 Mal höher bei Erwachsenen, die sich mit Sexualhormonen behandeln lassen und sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen – selbst in Schweden, die unter den LGBQT-bejahenden Staaten eine führende Rolle einnimmt.
Welche mitfühlende und vernünftige Person würde Kinder zu diesem Schicksal verdammen, wenn sie weiß, dass ca. 88% der betroffenen Mädchen und 98% der Jungen letztendlich die Realität akzeptieren und einen Zustand der geistigen und körperlichen Gesundheit erreichen werden?

8. Kinder dahin zu konditionieren zu glauben, dass eine lebenslange chemische und chirurgische Geschlechtsumwandlung „normal“ und „gesund“ ist, muss als Kindesmissbrauch bezeichnet werden.
Wenn die sexuelle Dissonanz [zwischen dem biologischen Geschlecht und der eigenen Wahrnehmung] als „normal“ im öffentlichen Schulwesen und der Rechtspolitik befürwortet werden, dann werden Kinder und Eltern irritiert, mehr Kinder werden in „Gender-Kliniken“ vorsprechen und mit pubertätsblockierenden Medikamenten behandelt werden. Dieses wird wiederum quasi zur Folge haben, dass sie sich für eine lebenslange Behandlung mit krebserregenden und toxischen Sexualhormonen „entscheiden“ werden; als junge Erwachsene werden sie später wahrscheinlich eine unnötige chirurgische Verstümmelung ihrer gesunden Körperteile in Betracht ziehen.

Michelle A. Cretella, M.D.
President of the “American College of Pediatricians”

Quentin Van Meter, M.D.
Vice President of the American College of Pediatricians
Pediatric Endocrinologist

Paul McHugh, M.D.
University Distinguished Service Professor of Psychiatry at Johns Hopkins Medical School and the former psychiatrist in chief at Johns Hopkins Hospital

Kommentare

  1. Hebel

    Die eigentümliche Reduzierung des Menschen auf seine Sexualität erfasst immer stärker nahezu alle Bereiche (Krippe, Kita, Schule). Vorallem die Schwächsten, die Kinder, werden möglicherweise ernste Probleme durch Gender Mainstreaming (social engineering) bekommen und damit die Zukunft unseres Volkes (Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent (Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa). [Einzelheiten über „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5 nachzulesen]

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