Die alten heidnischen Kulte der Germanen….

Gnade gibt es nur bei Jesus.

ali

Jesus ist einfach unschlagbar besser.

ali

Die alten heidnischen Kulte der Germanen, der Kelten, der Wikinger und vieler anderer Völkergruppen auf der ganzen Welt, basierten auf den natürlichen Gegebenheiten des Jahreskreislaufes mit den Eckdaten Wintersonnenwende, Sommersonnenwende, Herbst-Tag-und-Nachtgleiche sowie Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche. Der Lauf der Jahreszeiten war Dreh- und Angelpunkt des Daseins. Frühling, Sommer, Herbst und Winter wurden parallel als Geburt, Jugend, Reife und Tod empfunden. Das Denken der Menschen bewegte sich im immer wiederkehrenden, sich stets und ständig wiederholenden Zyklus von Saat und Ernte, von Aufkeimen, Wachsen, Blühen, Fruchtbringen, Welken und Sterben. Um diesen jährlichen Lauf der Natur rankten sich skurrile Mythen und beklemmende religiöse Riten. Eins war klar: der Jahreslauf war wie ein festgelegter Zyklus, der sich unendlich wiederholte und wiederholte. Der gleiche Ablauf kehrte ständig und ständig wieder. Alles blieb so, wie es schon immer war. Es gab keine wirkliche Veränderung, keinen wirklichen Anfang, kein wirkliches Ende.

Das Symbol der keltischen Religion war das achtteilige Rad, das diesen endlosen Lauf symbolisierte. "Jul" wurde es genannt. Noch heute nennt man so das Weihnachtsfest in Skandinavien. Es gab keinen Wandel. Es gab nichts Neues – ich meine wirklich (!) Neues. Das Leben entstand aus dem Schoß der Natur und fiel irgendwann wieder dahin zurück, ein immerwährender Kreislauf ohne Ausweg.

Doch die Botschaft der christlichen Missionare war etwas völlig anderes und die Worte, die sie verkündigten, zerschnitten wie ein scharfes Schwert die uralten, muffigen, vermoosten und monströsen Bollwerke heidnischer Ausweglosigkeit und Gleichförmigkeit. Es war eine Botschaft, die Licht und Leben brachte. Frische Luft, blauen Himmel, Freude, Begeisterung, Aufatmen … und tatsächlich etwas völlig Neues, etwas nie Gehörtes, etwas Aufregendes, etwas unglaublich Hoffnung-Spendendes und Vision-Gebendes.

Es gibt einen Gott, der über diesem öden Kreislauf und seinen modrigen Mythen steht. Es gibt eine Kraft, die größer ist, als der endlos gleiche Ablauf irdischen Daseins. Es gibt etwas, das nicht den Naturgewalten und ihren Gesetzmäßigkeiten unterworfen ist. Es gibt einen Weg, heraus aus diesem letztlich sinnlosen Zyklus von immerwährendem Werden und Vergehen. Es gibt einen Gott der sagt: Siehe, ich mache alles neu! (Offenbarung 21,5)

Die Botschaft hätte revolutionärer, bahnbrechender, umwälzender nicht sein können. Neu. Ganz neu. Völlig neu … und völlig anders. Mit einem völlig anderen Denkansatz.

Gott ist ein Gott des Neuen. Er kann Situationen verändern, kann jederzeit in unbegrenzter Kreativität Neues wirken, Neues hervorbringen, Neues schaffen. Er ist nicht begrenzt durch irdische Abläufe, mögen sie auch für den Menschen noch so bedeutsam und beachtenswert erscheinen. Er ist der Gott, der eingreift, der aktiv Dinge und Situationen verändert, der Menschen beruft, befähigt, mit Kraft ausrüstet und mit ihnen geht. Er ist der Gott der tiefen, echten, innigen Liebesbeziehung, aus der ganz Neues hervorkommt: Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben. (1.Korinther 2,9)
glaube.de

Kommentare

  1. shadowstorm

    Haha, wer bist du, mich zu ermahnen?

    glaub mir, ich kenn mich in der Bibel aus, auch mit den Büchern, die hier verbreitet werden.
    Aber ich bin hier nicht um Leute zu überzeugen, wie ihr es krampfhaft versucht.
    Wünsche dir noch viel Erfolg in deinem neuen Leben im Schafsstall!

  2. bartimaeus

    …..”Der christliche Glaube verlangt seit 2000 Jahren ein stillstehendes Verharren bis zur Wiederkunft von Jesus ohne sich selbst zu erneuern”….
    wie kann man nur auf sowas kommen shadowstorm? Wo ist diese Info her?
    Jesus verlangt nicht viel – er gibt seinen Leuten den heiligen Geist über den sich ungläubige natürlich nur lustig machen können, weil sie ihn nicht erkennen. So wie Du ihn nicht erkennst! Das ist echt schade.
    Wir Christen verharren keineswegs im stillstehen. Wer hat Dir sowas geflüstert? Lies mal Johannes 15, da gehts um heiligung und Römer 8. Es geht nicht nur um erneuerung sondern um das sterben des alten Menschen und es geht um ein neues Leben! Also wirklich lesen! Du hast was falsches gesagt und jetzt will ich Dich bitten, Deiner Verantwortung nach zu kommen und zu lesen und zu denken! Und weil Du ja heute gerade beim Kommentarschreiben bist und in einem anderen Artikel alle Christen als Kleingeister bezeichnest, so kann man ja daraus schließen, für was Du Dich hältst! Nächlich nicht für einen Kleingeist? Wir wissen, daß das Wort vom Kreuz denen, die verloren gehen eine Torheit ist und daß sie uns verlachen, aber wir sind auch aufgerufen dennoch das Evanglium zu predigen, wenn wir uns deshalb auch schwach anreden lassen müssen. Ich möchte Dich ernsthaft ermahnen – shadowstorm! Laß Deinem Hochmut nicht so viel Raum! Versuche ernsthaft da heraus zu kommen, dann wirst Du das auch schaffen!

  3. shadowstorm

    Ach euer christlicher Glaube entspringt doch nur der Unfähigkeit, sich mit den naturgegebenen Umständen abzufinden.

    Nach 75 Jahren ist nun mal Schluß, was gibt’s da für ein Problem?
    Und das Prinzip der Wiedergeburt – wenn man daran glaubt – schließt ein, dass man sich in den Leben weiterentwickelt. Nicht der alte Glaube ist muffig und stagnierend. Der christliche Glaube verlangt seit 2000 Jahren ein stillstehendes Verharren bis zur Wiederkunft von Jesus ohne sich selbst zu erneuern.

  4. I/O

    Hallo Robert.Ich kann das was Du behauptest zwar verstehen,aber so ganz richtig finde ich das nicht.Neu und vollkommen waren die heidnischen Bräuche und der Glauben woll auch mal zu seiner Zeit.Aber das ist ja nun auch Geschichte und ich kenne sehr viele,mindestens genauso interessante Menschen,wie Jesus.Aber mit der Freude,Ruhe und Harmony,da stimme ich voll ein.Gruß I/O

  5. Robert F.

    Das Neue ist das Vollkommene. Gottes Freude und Liebe kann nie langweilig werden, weil sie stets kreativ ist. Wir Menschen ertragen Freude, Ruhe und Harmonie nicht sehr lange, weil wir sie nicht richtig kenne. Bei Gott und mit Gott wird das anders. Schau auf Jesus, christus, gibt es einen interessanteren Menschen.

  6. bartimaeus

    genau deshalb darf man die KK auch anhand der Bibel gründlich hinterfragen. Da wird man sehen, daß in der Tat über die Jahrhunderte alles mögliche aufgenommen wurde. Das wichtigste aber ist verloren gegangen. Jesus in sein Herz aufzunehmen, ihm sein Leben zu übergeben, ihn als Herren über sein Leben zu akzeptieren und nur Gott also, Vater, Sohn, Heiliger Geist anzubeten und keine Heiligen und Holzfiguren. In der KK gilt man sogar als verflucht, wenn man von Heilsgewissheit zeugt! Obwohl Jesus gesagt hat “ich kenne die meinen und die meinen kennen mich”
    Ja, die KK muß sogar hinterfragt werden, aber in sanftmut und ehrerbietung, damit wir uns nicht aufblasen, sondern daß wir einige daraus gewinnen, denn einst waren auch wir unverständig!

  7. I/O

    Gildet Gottes Eigenschaft nur für die Dinge um sich herum,oder kann er sich auch selbst erneuern?Denn ein Gott des Neuen und des Guten und so weiter wird doch auch irgendwann alt und langweilig.Oder kommt dann auch ein Missionar einer anderen Religion,wie bei den Heiden?

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