Die frühere EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann (Berlin) kann sich „gut vorstellen“, dass Jesus Christus bei den Fridays for Future mitgegangen wäre.

Es ist einfach nur noch unerträglich, was die Ex-Chefin der EKD von sich gibt. Man nennt das wohl “intellektuelle Verwahrlosung”, die bereits der Kanzlerin attestiert wurde. Käßmann verbreitet und unterstützt natürlich die Lügen des Club of Rome… reiht sich somit in die unrühmliche Liste der unseriösen Polittheologen ein, die in der Vergangenheit bereits – je nach Pupsrichtung der jeweiligen Zeitgeistblähungen – entweder Kinder-Kreuzzüge propagierten, “Hexen” verbrannten, Naturwissenschaften als Teufelswerk brandmarkten, Waffen in “Kriegen für Kaiser, Volk und Vaterland” segneten und schließlich Juden die Existenzberechtigung entziehen wollten. Es ist perfide, wie Frau Käßmann den Sohn des lebendigen Gottes für den Klimahype linksgrüner Ideologen instrumentalisiert. Der Herr Jesus, liebe Frau Käßmann, ist nirgends “mitgegangen”, er hat vielmehr alle zur Umkehr aufgefordert. Sehr wahrscheinlich würde Jesus heute Greta Thunberg zu ihrem eigenen Besten von diesem Klima-Hype befreien und dafür sorgen, daß sie ihre unbeschwerte Kindheit bzw. Jugend zurück erhält. Außerdem würde er wohl Frau Käßmann samt dem biblische Grundwahrheiten leugnenden auf reine Dieseitsinteressen fokussierten Theologenclan aus der Kirche jagen. Eine Kirchenreinigung nach dem Vorbild der Tempelreinigung wäre auch im 21. Jahrhundert wieder vonnöten. Und dafür würde er sicherlich aufs Neue gekreuzigt! Aber er kommt kein zweites Mal als Lamm, das sich schlachten lässt. Grün steht dafür, die Schöpfung bei gleichzeitiger Ignoranz des Schöpfers bewahren zu wollen. Und genau diesem Spuk wird der wiederkommende Herr in der Apokalypse sein Ende bereiten! – Offenb. 19,11-21 – Ihr Theologen werdet dann Rechenschaft ablegen, wohin ihr die Herde Christi geführt habt! Noch wäre Zeit zur Umkehr! (zweiundzwei)

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