Die Schöpfung bringt uns zum Staunen über Gott. Klimareligion? Nein danke! Schöpfungsglaube? Ja bitte!

“Sonne, Mond und Sterne, Wellen, Meer und Sand sind Zeugen seiner Herrlichkeit, seiner Schöpferhand. Jeder kleine Kieselstein, jeder Tropfen Tau preist Gottes Größe und Macht!” – so heißt es in einem Lied. Es ist wirklich zum Staunen, wie alles aufeinander im Mikrokosmos und im Makrokosmos abgestimmt ist. Auch dass es einen Planeten Erde gibt, wo alles stimmt, damit hier Leben existieren kann: z.B. exakt der richtige Abstand zur Sonne von 150 Millionen Kilometern. Weniger und wir würden verbrennen, mehr würde uns erfrieren lassen. Das lässt mich staunen. Und auch wenn es unter den Naturwissenschaftlern auch viele Agnostiker oder sogar überzeugte Atheisten gibt, gibt es doch nicht wenige, die durch ihre Forschungen, durch ihr Staunen zu tiefgläubigen Menschen wurden. Wie etwa Isaak Newton, der große Forscher und Begründer der klassischen, theoretischen Physik. Kein ganz Geringer unter den Gelehrten! Der sagt voller Staunen: “Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Dies ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis.” Oder aus unserer Zeit – ganz aktuell: Vielleicht haben Sie mitbekommen, dass es vor ein paar Wochen eine astronomische Sensation gegeben hat: das erste echte, also nicht computersimulierte Foto eines Schwarzen Lochs. An diesem Foto mit beteiligt war der deutsche Astrophysiker Prof. Heino Falcke, der es auch der staunenden Weltöffentlichkeit mit präsentiert hat. Er ist bekennender Christ und er sagt, dass für ihn Glaube und Naturwissenschaft zusammengehören:

„Wenn ich Naturwissenschaft betreibe, ist das nichts, was von Gott losgelöst ist, sondern ich entdecke etwas über die Schöpfung selber. Und die erzählt auch etwas über den Schöpfer. Wir [Physiker] gestehen uns zu, dass wir hinausschauen und sagen: ‚Man ist das schön, ist das groß, ist das überwältigend, ist das wunderbar‘!” An diesem Punkt aber blieben viele Wissenschaftler aber stehen und würden sich „nicht trauen noch weiterzugehen“, so Falcke. „Ich glaube, dass Gott nicht nur etwas ist, sondern jemand. Ich glaube, dass ER noch mehr ist, dass das, was uns so ausmacht mit Glaube, Liebe und Hoffnung, dass das keine Illusion ist, die wir uns so ausdenken, sondern das Glaube, Liebe, Hoffnung von Anfang an da waren in diesem Urknall, im Anfang dieser Welt, in der Schöpfung dieser Welt.“ (Gero Cochlovius)

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