Egal, welchen Fernsehsender und welche Nachrichten man verfolgt, das Coronavirus hat uns voll im Griff. Das Ganze grenzt schon langsam an Gehirnwäsche. Die zuständigen Behörden beschwichtigen uns immer wieder, Ruhe zu bewahren und keine Hysterie aufkommen zu lassen. Doch genau das Gegenteil wird uns in einigen Medien stündlich und täglich vermittelt. Die ganze Wirtschaft droht einzubrechen, nur weil man uns mit Nachdruck immer wieder einreden will, dass es sich bei Corona um ein äußerst gefährliches Virus handelt. Wer sich das Coronavirus einmal eingehandelt hat, begibt sich eher in viel größere Gefahr, an einem Spitals-Virus zu sterben. Bis jetzt starben fast nur ausschließlich stark immun- und kreislaufgeschwächte Personen am Coronavirus, aber einige Medien halten das Gespenst eines äußerst gefährlichen und aggressiven Virus erfolgreich und lange am Leben und schüren somit ständig die Ängste der Menschen. Unser panisches Verhalten steht in keinem Verhältnis zur Gefährlichkeit dieses Virus. Maximal zweimal husten in der Schnell- oder U-Bahn, und schon kann man zurzeit problemlos einen der begehrten Sitzplätze ergattern. Im Prinzip machen wir uns leider selbst verrückt. Ganz gewiss sollten wir in dieser Situation nicht leichtsinnig sein, sondern die ganz normale und übliche Vorsicht walten lassen, wie bei jeder herrschenden übliche Grippewelle. Der ganze Zauber wird genauso vergehen wie die Vogel- und die Schweinegrippe. Zu Tode gefürchtet ist nämlich auch gestorben. Wenn wir weiter vor diesem Virus so erstarren wie das Kaninchen vor der Schlange, wird der wirtschaftliche Schaden mit Sicherheit bald irreparabel sein, und der Steuerzahler wird wieder einmal, wie so oft, dafür kräftig zur Kasse gebeten. Die EZB-Chefin Christine Lagarde wird mit Sicherheit diese Gelegenheit nicht verpassen und zielstrebig nutzen, um im selben Zug auch gleich das ihrerseits verhasste und zurzeit virusverseuchte Bargeld auch gleich abzuschaffen. Der Zweck heiligt nämlich die Mittel, und man fängt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Franz Zillinger
Wer in der Demokratie schläft, der wacht in der Diktatur auf.