Die (tödlichen) Fratzen des Killer-Clowns.

Besonders okkulte Filme können für Schauspieler den frühen Tod bedeuten.

Schauspieler Richard Harris spielte bei „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ Professor Dumbledore. Zwei Tage vor der Premiere, am 25. Oktober 2002, starb Harris.
Brandon Lee starb im Alter von 28 Jahren am Filmset von „The Crow“. Eine Pistolenkugel-Attrappe verletzte ihn tödlich.
Oliver Reed drehte gerade Steven Spielbergs „Gladiator“ auf Malta. In einer Bar klagte er über plötzliches Unwohlsein und starb.
Der „Poltergeist-Fluch“: drei Todesfälle! Will Sampson starb bei einer Herzoperation, Julian Beck erlag einem Magenkrebs. Bei „Poltergeist III“ starb die zwölfjährige Heather O’Rourke.
Schauspieler James Dean (†24) starb einen Monat vor Start seines letzten Films („…denn sie wissen nicht, was sie tun“).
„Joker“ Heath Ledger stürzt Gotham City in ein anarchisches Chaos, danach stirbt er auf dramatische Weise.
River Phoenix brach am 31. Oktober 1993 in den Armen seines Bruders Joaquin Phoenix vor Johnny Depps Nachtclub “Viper Room” in Hollywood tot zusammen und konnte nicht mehr wiederbelebt werden.Unter vielen anderen Filmen spielte er die Rolle als “Chris Chambers” im Stephen King-Film “Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommer”.
Auch Anna Nicole Smith erlebte ihre eigene Premiere nicht mehr. In “Illegal Aliens” kehrte sie noch einmal in die Kinos zurück.
Bruce Lee erlag im Alter von 32 Jahren einer Hirnschwellung. Nur einen Monat später kam “Enter the Dragon” in die Kinos und wurde ein Riesenerfolg.
Natalie Wood ertrank im Jahr 1981 im Alter von 43 Jahren. Zwei Jahre später wurde der Film “Brainstorm” ein Riesenerfolg.
Jesus Christus spricht: Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt? (Lukas 9, 25)