Eine gute Nachricht aus UK : Londoner Transgender Klinik Tavistock wird geschlossen.

“Die Londoner Tavistock Klinik ist die bislang einzige Klinik in ganz Großbritannien, in der Kinder und Jugendliche mit Geschlechtsidentitätsstörungen behandelt und einer geschlechtsangleichenden Therapie zugeführt werden. Beim klinikeigenen „Gender Identity Development Service“ (GIDS) wurden so über die Jahre tausende Geschlechtsumwandlungen an Minderjährigen durchgeführt – mit wachsender Tendenz. Doch das blieb nicht ohne Folgen. 2019 meldeten sich mehrere Angestellte mit massiven Vorwürfen gegen die Klinik zu Wort: Sie warfen der Klinikleitung vor, dass Kinder und Jugendliche fehlbehandelt und viel zu schnell mit sogenannten Pubertätsblockern mediziert wurden und werden. Innerhalb von drei Jahren kündigten 35 Psychologen ihren Job, weil sie die Vorgänge nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren konnten. Und dann hagelte es auch noch eine Reihe von Klagen ehemaliger Patienten. Die Vorwürfe waren so massiv, dass der britischen „National Health Service“ (NHS) ein Gutachten durchführen ließ und nun entschied: die Klinik wird geschlossen.” TE

Niemand käme je auf die Idee, eine Chemotherapie auf Basis von Selbstdiagnosen der Patienten durczuführen: „Guten Tag, ich hab Krebs, einmal Chemo, bitte“. Jeder weiss, daß der Patient irren kann, und es ist bekannt, daß es viele Hypochonder gibt, die psychische Gründe haben, Krankheiten zu simulieren. Es ist mir unbegreiflich, daß die Ärzteschaft so einen Irrsinn wie das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ mittragen kann. Wenn es da wirklich nur um Geldgier geht, warum sind die dann nicht Banker geworden? Es sind Ärzte, die Kinder und Jugendliche im Namen des Genderwahns verstümmelt. In Deutschland wird diese Regierung die Verantwortung tragen, wenn es hier auch zu solchen Exzessen kommt. Der Begriff „Geschlechtsangleichende Behandlung“ müsste richtigerweise „Geschlechtsentfernende Behandlung“ heißen.
Primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale zu entfernen und durch Hautlappen die des anderen Geschlechts nachzubilden, ist bei den meisten Opfern nichts anderes als schwere Körperverletzung.

Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lk 23,34).

Dieser Ausspruch gehört zu den letzten Worten des Herrn Jesus am Kreuz, bevor er sein Leben gibt und stirbt. Können wir verstehen, dass Christus von Vergebung redet? Nach allem Spott und Schmähungen die man ihm entgegengebracht hatte (vgl. Mt 27,39–77)? Nachdem man ihn bespuckt, geschlagen, gegeißelt, eine Dornenkrone auf seinen Kopf gesetzt und mit einem Rohr darauf geschlagen und schließlich an ein Kreuz genagelt hatte (Mt 26,67.68; 27,26–31.35)? Hätte man nicht eine Bitte um Rache und Gericht erwartet? Gott segne diese Menschen und Täter.

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