Ernüchternde Gipfeltreffen der gottlosen Polit-Elite ohne Ergebnisse.

Ernüchternde Gipfeltreffen ohne Ergebnisse:

 – G20 in Rom – Nichts.

 – Klimarettung in Glasgow – Nichts.

Wieviel CO2 hätte eingespart werden können, wenn dieser G20 Gipfel nicht stattgefunden hätte. Gilt übrigens auch für Glasgow. Die Staaten der Erde verhandelten in Schottland über neue Klimaziele. Eine historische Frontstellung droht zu eskalieren.

Ernüchtert wir jeder sein, der sich ideologietrunken falsche Hoffnungen gemacht hat. Menschen können weder das Wetter, noch das Klima und schon sich selber ändern. 

Der Mensch ohne Gott ist und bleibt, wie er ist, die Staaten sind, wie sie sind, das Bevölkerungswachstum ist, wie es ist, das Wohlstandsbegehren der Menschheit ist, wie es ist. Also: Erdschicksal, nimm deinen Lauf! Die Seifenblase platzt, wenn der Satz: ” Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen” wieder in das geschichtliche Bewusstsein von Bürgern kommt oder neuzeitlich, für diejenigen, die sich in der Geschichte nicht so gut auskennen ein “grüner” Spruch: “Wenn sie kein Geld mehr haben sollen sie in den Wald gehen und Holz sammeln, wenn sie es warm zu Hause haben wollen”

Wieder mal bestätigt sich:

Gottlosigkeit hat aber noch nie etwas gebracht: Die Gottlosigkeit fegte das pharaonische Weltreich genauso von der Bildfläche wie das Reich der Meder, das babylonische Weltreich oder das Römische Imperium. Die absolutistischen Herrscher, die nicht nach Gott fragten, gingen ebenso zugrunde wie atheistische Philosophen: Von Voltaire ist überliefert, dass er einen fürchterlichen Todeskampf hatte und Frieden machen wollte mit Gott, was seine atheistischen “Freunde” verhinderten. Auf solche Freunde kann man verzichten.

Auch Hitler fragte nicht nach Gott: Das führte zur Zerstörung halb Europas, zur Stunde Null in Deutschland, zu Verbrechen an der Menschlichkeit in den Konzentrations- und Vernichtungslagern und zur Ausbreitung des stalinistisch geprägten Sozialismus in Osteuropa, dessen Konsequenzen wir in der Armut Rumäniens genauso erkennen können wie in der hohen Kriminalität und dem hohen Grad des Alkoholismus in Russland. Letztendlich sind Sklaverei und die Ausrottung ganzer indianischer Völker ein weiteres trauriges Beispiel von Gottlosigkeit.

In der Gegenwart sehen wir ebenfalls, dass man ohne Gott nicht wirklich herrschen kann. Die Arbeitslosigkeit ist nicht in den Griff zu bekommen, und selbst Fachkräfte mit hoher Berufserfahrung finden kaum noch Arbeit. Das Schicksal von Langzeitarbeitslosen ist derart grässlich, dass viele, die dieses Schicksal tragen müssen, seelische Erkrankungen erleiden und leider auch in einigen Fällen in die Trunksucht geraten. Ganze Gebiete Ostdeutschlands entvölkern sich, weil es dort für niemanden eine reelle Chance gibt, eine auskömmliche Arbeit zu finden, und dies gilt selbst dann, wenn die Menschen sehr fähig und sehr bescheiden sind und jede Arbeit annehmen, wenn es denn welche gäbe.

Auffallend ist hierbei, dass wir noch nie eine so große Zahl von Experten hatten wie heute: Die Zahl von Betriebs- und Volkswirten ist sehr hoch, und die Zahl wirtschaftswissenschaftler Studien ist selbst für Insider nur noch schwer durchschaubar. Trotz einer katastrophalen demografischen Entwicklung gibt es immer noch keine auch nur halbwegs vernünftige Familienpolitik: Kinder sind – so bedauerlich und zynisch diese Tatsache ist – sogar das grösste Armutsrisiko. Wie dadurch unsere Sozialsysteme erhalten werden können, ist rätselhaft.

Weil immer mehr Politiker gottlos sind, wird unsere Politik immer schlechter. Dasselbe ist leider übertragbar auf alle Bereiche unserer Gesellschaft. Die Schamlosigkeit steigt, Bücher wie “Generation doof” oder “Warum aus Kindern Tyrannen werden” beschreiben den Zustand unserer Gesellschaft und die trüben Aussichten derselben. Obwohl Investitionen in die Bildung die beste Sozialpolitik ist, wird kaum in die Fortbildung der Lehrer oder in die Infrastruktur der Schulen investiert. Bildungseinrichtungen wie Büchereien und Museen erfahren sogar Kürzungen.

Dort aber, wo Gott die Richtung vorgibt, läuft es besser: König David konnte schlussendlich Israel befrieden, und der gottesfürchtige König Salomo wurde für seine enorme Weisheit selbst von der Königin zu Saba geschätzt. Die pietistische Ehefrau Bismarks hat den eisernen Kanzler dazu gebracht, die ersten Sozialgesetze des Deutschen Reiches einzuführen, weil sie das Elend der abhängig Beschäftigten nicht ertragen konnte. Martin Luther King kämpfte mit vielen Gläubigen gegen die Rassendiskriminierung in den Südstaaten der USA und sorgte dadurch für mehr Gerechtigkeit.

Der Zusatz in der Eidesformel “… so wahr mir Gott helfe” steht uns allen gut zu Gesicht, auch wenn wir keinen Eid zu leisten brauchen. Das Bewusstsein, dass wir auf die Hilfe Gottes angewiesen sind, öffnet uns die Augen dafür, dass wir als Menschen alleine nicht in der Lage sind, “unser Ding” durchzuziehen. Dabei sind wir Menschen nicht dumm: Unsere Kreativität ist riesig, aber sie bringt Massenvernichtungswaffen hervor, jedoch kein wirksames Mittel gegen Schnupfen oder Erkältungen. Ohne Gott handeln wir kindisch, mit Ihm aber weise und richtig. Regierungen, die gottlos sind, sind schlecht: Sie bekommen es, um es modern auszudrücken, nicht gebacken.

Beten wir deshalb für unsere Regierungen und nehmen Mission ernst. (Markus Kenn)

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