Fünf Anschläge an einem Tag: Tunesien, Frankreich, Somalia, Kobane und Kuweit.

Terror ist nur eine Art der Kriegführung, Terror ist nicht der Feind. Der Feind ist der radikale, fanatische Islam – der Islamismus. Das Wort „Islam“ hat nichts mit dem arabischen Wort „Salem“ für Frieden zu tun. Das Wort „Islam“ leitet sich von dem Verb „aslama“ ab, das „sich unterwerfen“ bedeutet. Korrekt übersetzt heißt Islam nicht anderes als „Unterwerfung“. Natürlich trägt der fanatische, radikale Rand des Islams, der Islamismus, die Verantwortung für diese Verbrechen. clv-server.de/pdf/256101.pdf

Kommentare

  1. Di Nerva

    Wen wundert noch dieser Terroanschlag gegen den Generalstaatsanwalt Hisham Barakat, der tausende von Demokratie-Aktivisten und Muslimbrüder verhaften ließ.

    Seit die Militärdiktatur Abdel Fattah al-Sissi sich an die Macht geputscht hat, wurde ca. 1400 Muslimbrüder-Anhänger getötet, tausende zum Tode verurteilt, 40 000 inhaftiert, und hunderte verschwunden und in Geheimgefängnissen unter Folter mißhandelt.

    Es ist auch sehr fragwürdig, wenn Deutschland und deutsche Firmen wie Siemens und andere Firmen mit der ägyptischen Militär-Diktatur politische und wirtschaftliche Beziehungen eingehen.

    Sieht man die derzeitige Rechtslage in Ägypten, so ist es durchaus nicht abwegig, wenn man den ermordeten Generalstaatsanwalt Hisham Barakat mit einem Roland Freisler vergleicht -, die Willkürjustiz in Ägypten zeigt deutlich wie die Diktatur ihre Tyrannei mit Gewalt ausübt.

    Die Wucht der Detonation auf Hisham Barakat zeigt auf jeden Fall als Spiegelbild die Wucht der Diktatur durch das Militär.

    Und wer den Terror verurteilt – was ja schließlich jeder vernünftiger Mensch tut – sollte auch seine Vernunft dann sprechen lassen, wenn er sieht, wie der Staats- und Militär-Terror vor dem Terror geherrscht hatte. Anscheinend haben das so manche westliche Politiker nicht begriffen, denn wie ansonsten kann es sein, daß sie solche Regime mit Waffenverkäufen, Wirtschaftshilfen und Handelsbeziehungen unterstützen trotz der sehr prekären Rechtslage, die wohl jeder demokratischen Ordnung Hohn spricht.

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-06/aegypten-generalstaatsanwalt-barakat-getoetet-bombe-attentat

  2. ali

    Vier Punkte, die du wissen solltest:
    1. Es gibt keine andere Religion, in der zum Töten Andersdenkender aufgerufen wird. Drei Beispiele:
    (Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag”;
    Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer”.
    Sure 8, Vers 12: „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab”.)
    2. Der Islam ist die einzige politische Religion. Die Welt wird eingeteilt in das “Haus des Islam=Geltungsbereich der Scharia und in das “Haus des Krieges”=Krieg gegen die Ungläubigen. Letzterer wird so lange geführt, bis auf der ganzen Welt der Islam herrscht. Politische und geistliche Macht sind in der Scharia vereint und immer in den Händen ein und desselben Herrschers konzentriert.
    3. Der Islam hat sich in seiner gesamten Geschichte bis heute niemals friedlich sondern immer gewaltsam, durch Eroberungskriege und Zwangsislamisierung ausgebreitet. Als die Kreuzzüge begannen, war bereits das gesamte christlich-byzantinische Reich, Nordafrika und fast die gesamte iberische Halbinsel kriegerisch erobert und zwangsislamisiert worden. Das Christentum hat sich dagegen überwiegend über Missionierung, also friedlich ausgebreitet. Jeder muslimische Terrorist bewegt sich auf dem Boden des Korans!
    4. Das Menschenbild des Christentums ist das des fehlerbehafteten Menschen, der auf die Vergebung Gottes angewiesen ist und sich selbst ändern soll. Hauptgrundsatz: Nächstenliebe, einschließlich Vergebung der Feinde etc.
    Der Islam stellt den Moslem als Auserwählten und Herrenmenschen über alle anderen. Der Koran ist immer wörtlich zu verstehen, darf auch nur in arabischer Sprache gelesen werden. Moslem ist man von Geburt an, dem Christen wird ein freiwilliges Bekenntnis als denkender Mensch abverlangt (“Konfirmation” in der ev. Kirche) Aufgrund dieser unanfechtbaren Stellung des Korans ist mit einer Reformierung nicht zu rechnen. Der Koran ist Anleitung zu Unterwerfung (“Islam”), Gehirnwäsche und Eroberung der Welt. Sein Prophet Mohamed hat das vorgelebt ung ist selbst persönlich verantwortlich für zahlreiche Kriege und Morde im Namen des Islam.
    Das alles wird nicht einmal bestritten:
    »Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.«

  3. Di Nerva

    Es gab eine Zeit im Christentum, da meinte man, alle Schuld liege bei den Christen.

    Daher verfolgte man sie und übersäte sie mit allerlei schlechten Gerüchten und bezichtigte sie schwerer Vergehen.

    Es scheint, wenn man diese Beiträge hier sieht, daß sich die Geschichte wiederholt. Und diesmal sind es die Muslime, die für alles gerade stehen müßen.

    Diejenigen, die ihre Vorurteile nicht lassen können, werden ohne Nachzufragen, warum in der islamischen Welt Unruhen herrschen, alle Kriege und Unruhen in unbegründeter Weise auf die Muslime schieben.

    Die Kriegsverbrechen der eigenen Länder und ihre Waffengeschäfte werden natürlich unerwähnt bleiben.

  4. ali

    Die Handvoll Kreuzzüge war eine vergleichsweise schwache Reaktion auf die kriegerische Ausbreitung des Islams von Nordafrika bis nach Südeuropa. Hexenverbrennungen standen im Gegensatz zur christlichen Botschaft der Nächstenliebe. Der 30-jährige Krieg war nur oberflächlich ein Glaubenskrieg, hier ging es schlicht um Macht. Das Schisma war nur ein willkommener Brandbeschleuniger. Was den Islam betrifft: Dieser hat im Gegensatz zum Christentum einen Machtanspruch im Diesseits und regelt nicht nur religiöse Ansichten, sondern diktiert auch eine politische Agenda. Verkürzt lautet die Agenda: Wo der Islam herrscht ist Frieden, wo kein Islam herrscht ist Krieg.

  5. holzhaus

    Und das mitten im Ramadan, dem Monat der Einkehr und des Friedens
    hat aber wie man uns immer einreden will, nichts mit dem Islam zu tun.
    Für wie dumm will man uns eigentlich verkaufen ??

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.