Gegen Killerspiele

Wir schreiben das Jahr 8 nach Littleton.
Bei einem Terrorüberfall auf ihre Schule in Littleton
im US-Staat Colorado töteten zwei Jugendliche mit
Schusswaffen und Sprengsätzen 12 Mitschüler und einen
Lehrer. 23 Personen werden verletzt. Die Attentäter
begehen nach der Tat Selbstmord. Sprengfallen
erschwerten die Bergung der Opfer. Beide spielten
Killer-Spiele, hörten Metal- Gothic- und
Industrial-Musik … mit Vorliebe die schrillen Werke
des Hohepriesters der Satanskirche Marilyn Manson, und waren fasziniert von dem Okkulten. War
dieses Schulmassaker am 20. April 1999 in Littleton
der Dammbruch? Zu einer neuen Epoche in der eine okkult verstärkte
Hass-Industrie unsere Gesellschaft im Würgegriff hat.
Mittlerweile hatten wir Erfurt und es wurden
glücklicherweise auch schon mehrere Amokläufe
verhindert, wie z.B. der in Köln … in ganz
Deutschland haben die Bürger Angst vor Nachahmern
Wir leben in einer Art Ausnahmezustand. Unsere
Gesellschaft wird angegriffen von aussen und von innen
… von islamistichen Djihad-Terroristen und den
Produkten der Hass-Industrie die
durchgeknallt-nihilistischen Amok- und
Jugendbanden-Terroristen.
OK weiter … Denken wir mal  Jahre weiter … Meine
Prognose: diese Amokläufe werden immer häufiger und
brutaler,  weil
man unfähig ist die Wurzeln des Übels anzugehen
Die Folge: Verdrängung … Aufgabe … Gewöhnung.
Hurra, wir kapitulieren! Wie bei der Abtreibung, der sexuellen Revolution, der Drogensubstitution.
Wir leben in einer Gesellschaft, die hochausgebildete
Eliten dafür bezahlt für alle gesellschaftlichen
Probleme Lösungen zu entwickeln.
Meiner Meinung nach liegen die Ursachen in dem Kult
der Jugend-Rebellion, im exorbitant wachsenden
Medienkonsum der Jugendlichen der immer stärker von
dem Global Player Hass-Industrie dominiert wird. Dies
geschieht Hand in Hand mit einer Hinführung der
Jugendlichen zu der Sphäre des Okkulten.
Schon im Rahmen der Reflexion zu den Ereignissen in
Erfurt haben einige Journalisten sich mit diesem neuen
Industriezweig auseinandergesetzt, der sich in den
letzten Jahren in jugendlichen Subkulturen entwickelt
hat, aber zunehmend auch die "Normalos" in unserer
Nachbarschaft erreicht. Zu dieser Hassindustrie
gehören neben extremen Metalspielarten (Death Metal,
Black Metal etc.), gewaltverherrlichenden und oft
okkulten Communities auch große Teile der
Computerspielindustrie. Hier sind vor allem die
Ego-Shooter-Spiele und Okkult-Spiele zu nennen.
Die Tatsachen sind schon lange bekannt.
Selbstverständlich bin ich für Jugendschutz durch
Verbote dieser Quellen. Aber ich erhoffe mir hiervon
nicht mehr soviel, wie noch vor ein paar Jahren. Jedem
ist mittlerweile aufgefallen, dass das Klima der
Gewalt unter Jugendlichen nicht nachläßt, sondern das
Gegenteil der Fall ist.
Es ist wie eine Seuche des Bösen, die immer mehr
Jugendliche infiziert. Meiner Meinung nach können
als Christen zwei ganz entscheidende Dinge tun:
1. Lasst uns regelmäßig beten
2. Lasst uns handeln und ihnen das Evangelium von der Liebe Gottes sagen.
inspiriert von wanderprediger bei jesus.de___

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