Im Sommer 1990 in Rom, an einem warmen Sonntagabend des 8. Juli 1990 um 21 Uhr 41 wurde Andreas Brehme zur Fußballlegende! Ich ziehe den Hut!

Nur 44 Tage nach Beckenbauer muss Andy Brehme diese Welt für immer verlassen.

“Am 19. Januar war der gebürtige Hamburger zuletzt bei der Trauerfeier des verstorbenen Franz Beckenbauer (†78) in der Münchener Allianz vor Ort! Sichtlicht betroffen und mit starrem Blick hatte Brehme einen kleinen Strauß Rosen zum Mittelkreis auf den Rasen getragen, er weinte.
Vor und nach der Trauerfeier saß er nur in kleiner Runde an einem Tisch.
Brehme und Beckenbauer waren nach ihren Trainer- und Profikarrieren eng miteinander verbunden. Im Vorwort von Brehmes Autobiografie ‘Beidfüßig’ schrieb Beckenbauer: „Seit Langem sind wir jetzt nicht mehr Teamchef und Spieler, sondern Freunde.“ Brehme im Januar weiter: „Der WM-Titel 1990 in Italien hat uns damals sehr eng miteinander verbunden und das wird auch für immer so bleiben.“ In den vergangenen Jahren stand Brehme nicht mehr im Rampenlicht. Er hatte sich nach seiner letzten Trainerstation als Assistent von Giovanni Trapattoni beim VfB Stuttgart schon 2006 weitgehend aus dem Fußballgeschäft zurückgezogen.
Stattdessen war er Anteileigner einiger Unternehmen und engagierte sich als Botschafter für die Franz-Beckenbauer-Stiftung, die in Not geratene Menschen unterstützt. Bild.de

Psalm 90,12
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.

Eine Minute, nachdem du hinter dem Vorhang der Ewigkeit gelangt bist, wirst du entweder von Jesus begrüßt, oder du hast den ersten Eindruck von einer Finsternis erhalten, wie du noch nie erlebt hast. Die Menschen, die sich im Himmel wiederfinden, werden von Freunden umgeben sein, die sie auf Erden kannten. Andere, und zwar viele andere, werden von Finsternis umhüllt sein, in einem Land endloser Reue und Entbehrungen wiederfinden. Für sie wird der Tod viel schlimmer sein, als sie es sich je vorgestellt haben. Es gibt keinen Mittelweg, auf sie warten entweder Freunde oder Finsternis. Verglichen mit der Ewigkeit ist unser Aufenthalt auf der Erde so breit wie ein Haar!
Wenn man nicht an die Ewigkeit glaubt – die Gott uns ja ins Herz gelegt hat – dann wäre unser Daseinskampf absolut sinnlos und grundlos. Jeder wäre betrogen auf dieser Welt, die Verlierer wie auch die Gewinner des Daseinskampfes.

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