Intersexualität: Norrie aus Australien muss sich nicht für ein Geschlecht entscheiden, sie darf ein Neutrum sein.

Es gibt Männer, es gibt Frauen, und es gibt kranke Spinner. Ein verstümmelter Mann ist noch keine Frau. Eine vertümmelte Frau ist niemals ein Mann. Noch schrecklicher ist es aber, wenn ein Mensch zu einem Neutrum, zu einem „Es“ wird.

„Die sogenannte „Gender-Wissenschaft“ stellt sich immer mehr als eine „Unwissenschaft“ heraus. Das biologische Geschlecht vernachlässigen zu wollen stellt einen Gipfelpunkt von Uuwissenschaftlichkeit dar. Die Ideologie des Gender-Mainstreamings meint keineswegs Geschlechtergerechtigkeit oder gar den geschlechtsspezifischen Zugang, sondern es geht um die Auflösung des Geschlechts überhaupt! Dahinter steht die Idee, dass es kein festgelegtes Geschlecht gibt, sondern dass dieses beliebig und damit austauschbar und wählbar ist. Geschlecht findet nur noch im Kopf statt, es hat keine natürliche Grundlage, ist rein „sozial hergestellt“. Daher gibt es eine Vielzahl von „sozialen Geschlechtern“, die das biologische ersetzen. Ziel ist es, „Spielräume für vielfältige geschlechtliche Existenz- und Lebensweisen zu schaffen“.
Was sehr abstrakt klingt, beginnt sich in der Praxis bereits durchzusetzen: So etwa wurde in Deutschland im November des Vorjahres ein Gesetz beschlossen, wonach im Geburtenregister kein Geschlecht des Kindes mehr eingetragen werden muss. In Italien wird es in der Bürokratie zunehmend üblich, dass in Formularen nicht mehr nach Vater und Mutter gefragt wird, sondern nach „Elternteil 1“ und „Elternteil 2“. In Schweden beschäftigen viele Vorschulen sogenannte Gender-Pädagogen, denn die Geschlechterrollen aufzubrechen ist ein wichtiger Punkt im Lehrplan. Seit drei Jahren gibt es dort eine Vorschule namens Egalia, die sich ganz dem Thema „Gender“ verschrieben hat. Bezeichnungen wie „er“ und „sie“ werden vermieden, dafür wird das Kunstwort „hen“ eingesetzt. Ebenso sollen Rollenklischees, wie etwa die klassische Familie, aufgelöst werden. In fast allen Büchern kommen homosexuelle Paare, Alleinerziehende oder Adoptivkinder vor.“ „diepresse“  Gender = Frontalangriff auf die Familie und auf Gott
Darüber müssen wir uns im Klaren sein. Es geht um einen Angriff auf Gott und die von ihm gewünschte Ordnung. Gender will diese Ordnung zerstören – übrig würde letztlich ein Chaos bleiben, in dem sich keiner mehr auskennt. Wer steckt wohl hinter diesem Wahnsinn?

Kommentare

  1. david

    ich habe eigentlich eher fragen wollen, ob ihr solche menschen als mann oder frau bezeichnet und wie ihr das entscheiden würdet.
    denn offenbar darf es laut eurer meinung auf keinen fall mehr als “mann” und “frau” geben. weitere alternativen findet ihr ja offenbar total undenkbar.
    (andere meinungen ja schließlich auch…)

  2. ali

    Stell dir vor, solche Menschen sind uns persönlich bekannt. Diese Menschen sind in dem Artikel nicht gemeint. Aber auch diese Menschen sind von Gott geliebt. Erst neulich habe ich mit einem solchen Bekannten hier im Zimmer gebetet. Würde auch gern mit dir beten. würde dir gut tun.

  3. david

    ich weiß ja nicht, ob ich euch grad die augen öffne, aber es gibt soweit ich weiß TATSÄCHLICH menschen, die sowohl männliche als auch weibliche geschlechtsteile besitzen! sogar von geburt an!
    WAS denkt ihr bitteschön über diese menschen???

    ist euch die problematik der einordnung dieser menschen gänzlich unbekannt?
    oder sagt ihr da einfach:
    “beim sex gehts um primäre geschlechtsmerkmale, und da liebe sowieso nur für kinder-machen da ist, ist nur wichtig ob n penis oder ne vagina unten dran ist.” ?

    da wüsste man gerne mal eure meinung…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.