Jetzt thematisiert es sogar Donald Trump. Endlich! Fakten zur blutigen Christenverfolgung in Nigeria:

Die europäischen Politiker meiden die Themen leider. Christenverfolgung in islamischen Ländern, Gewalt gegen Weiße in Südafrika und Simbabwe. Simbabwe wirbt inzwischen wieder um weiße Farmer, nachdem die Versorgung zusammengebrochen ist.

Das Thema Christenverfolgung in aller Welt, vornehmlich in islamischen Staaten, wird seit Jahrzehnten in der westlichen Welt ausgeblendet. Vor allem von linksgrünroten Politikern und Medien. Und es muss ja alles diplomatisch gesichtswahrend behandelt werden. Bringt nur nichts. Trump ist sicher nicht der Erste mit dieser Erkenntnis, aber der Erste, der die Macht hat, etwas auf andere Art zu ändern. Wem es noch nicht aufgefallen ist, mit der Taktik der Drohung und Sanktionen hat er schon einiges erreicht und bisher hat er sich darauf beschränkt. Zumeist linksgrünrote Ideologen wollen das als gute Menschen jedoch nicht sehen.

Laut Daten der NGO Intersociety sind seit dem Ausbruch des Boko-Haram-Aufstands im Jahr 2009 mehr als 19.100 Kirchen zerstört, geplündert oder gewaltsam geschlossen worden, das entspricht nach Angaben der Organisation einem Durchschnitt von rund 1.200 Kirchen pro Jahr, 100 pro Monat oder mehr als drei pro Tag. In den ersten 220 Tagen des Jahres 2023 sind bereits über 7.000 Christen getötet worden, das entspricht etwa 32 Opfern pro Tag (mehr dazu hier). Intersociety spricht sogar von über 52.250 getöteten Christen im Zeitraum zwischen 2009 und April 2023.

„Bitte betet nicht für uns. Bitte betet mit uns“, antwortete ein ägyptischer Pastor, als er gefragt wurde, wie andere Christen für Ägypten beten könnten. 

„Bitte betet nicht für uns. Bitte betet mit uns“, antwortete ein ägyptischer Pastor, als er gefragt wurde, wie andere Christen für Ägypten beten könnten. https://www.opendoors.de/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.