Kampfsport-Legende Bruce Lee starb vor nunmehr 49 Jahren.

Er lebte schneller als seine Fäuste und Beine schlugen, er starb jung:

Wie James Dean war auch Bruce Lee kein langes Leben vergönnt. Die Kung-Fu-Legende wäre am 27. November 82 Jahre geworden. Laut englischer Wikipedia war Lee ein Atheist, der sich doch durch viele Einflüsse des Taoismus, Konfuzianismus, Buddhismus, Hinduismus beeinflussen ließ.

Er selbst gab an, weder an Gott, noch an sonst etwas zu glauben. Dies entspricht auch seiner Kampfphilosophie, die sich nicht auf einen Stil oder eine Richtung einordnen ließ: Kein Stil ist auch ein Stil. Er glaubte auf jeden Fall an die Existenz von Dämonen, so viel steht fest. Er lebte schneller als seine Fäuste und Beine schlugen, er starb jung: Wie James Dean war auch Bruce Lee kein langes Leben vergönnt. Die Kung-Fu-Legende wäre jetzt am 27. November 82 Jahre geworden. Während der Dreharbeiten zu „Der Mann mit der Todeskralle“ kam es dann zu gefährlichen Situationen für ihn.

Am 10. Mai 1973 kollabierte er, wurde mit Atemnot ins Krankenhaus eingeliefert. Später wurde ein Hirnödem sowie ein epileptischer Anfall diagnostiziert. Am Abend des 20. Juli wurde er erneut bewusstlos – er wachte nicht mehr auf. Auch Brandon Lee, sein Sohn, starb leider dramatisch 1992 bei den Dreharbeiten zum Film „The Crow“ und wurde neben seinem Vater in Seattle beerdigt. Es ist eben gefährlich, sich mit den Dämonen einzulassen.

Chuck Norris, sein Freund und Kollege ist dieses Jahr auch 80 Jahre geworden. Er hat allerdings sein Leben in die Hand Gottes gelegt:

Am 23. Oktober 2006 schrieb er:

„Es gab einen Mann, dessen Tränen Krebs und jede andere Krankheit heilen konnten, auch den Grund für alle Krankheiten – die Sünde. Sein Blut tat es. Sein Name war Jesus, nicht Chuck Norris.“ (Spiegel.de)

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