“Ketzer der Neuzeit” – Das passiert wenn eine Gesellschaft vom Glauben abfällt…

“Die neue multikulturelle Gesellschaft dreht elementare Freiheits- und Emanzipationsrechte zurück, Kinder sollen vielerorts nicht mehr unbegleitet zur Schule und zurück nach Hause gehen, Frauen sich nicht mehr auf die Straßen trauen, wenn es dunkel ist. Ehrenmorde werden verklärt, Messerattentate verheimlicht, Zwangsheiraten üblich, Kinderehen erzwungen und Genitalverstümmlung Alltag. Die Befreiung der Frauen nach einem Jahrhunderte langen Kampf wird im täglich neu ausgehandelten Alltag vielfach zurückgedreht, beschreibt Susanne Schröter in ihrem glänzend formulierten neuen Werk über den rotgrünen Kulturkampf, der das Land grundlegend verändern soll.

Während Frauenemanzipation zurückgedrängt wird zu Gunsten eines Einheitsgeschlechts, gilt Männlichkeit als toxisch. Der alte weiße Mann darf jederzeit diskriminiert werden, während eine hochgezogene Augenbraue bei den Hätschelkindern der neuen woken Gesellschaft schon zu Hassausbrüchen und zur Bestrafung des alten weißen Mannes führt. Junge Männer haben es ohnehin schwer. Die Benachteiligung erfolgt ab der Kita. Wer weiß ist, deutsch, nicht homo- oder transsexuell und keinen Migrationshintergrund vorweisen kann, wird per Quote nicht nur erklärtermaßen im öffentlichen Dienst, sondern mittlerweile auch in der Großindustrie übergangen, ausgesondert.Längst wurden Einheimische zu Fremden im eigenen Land. Beauftragte der Bundesregierung oder von ihr finanzierte Sprecher fordern die Einheimischen auf, sich in die neue Welt der Migration zu integrieren und wollen uns dazu großzügigerweise Umerziehungskurse spendieren. Die Sprache wird gekärchert, „Räuber Hotzenplotz“ gecancelt, die Libretti der Mozart-Opern gereinigt, Kinderbücher umgeschrieben, Straßennamen entfernt, die gemeinsame Geschichte auf den Müll gekippt, um den synthetischen Menschen ohne Vergangenheit, aber mit grüner Zukunft zu erschaffen.

Die neue multikulturelle Gesellschaft dreht elementare Freiheits- und Emanzipationsrechte zurück, Kinder sollen vielerorts nicht mehr unbegleitet zur Schule und zurück nach Hause gehen, Frauen sich nicht mehr auf die Straßen trauen, wenn es dunkel ist. Ehrenmorde werden verklärt, Messerattentate verheimlicht, Zwangsheiraten üblich, Kinderehen erzwungen und Genitalverstümmlung Alltag. Die Befreiung der Frauen nach einem Jahrhunderte langen Kampf wird im täglich neu ausgehandelten Alltag vielfach zurückgedreht, beschreibt Susanne Schröter in ihrem glänzend formulierten neuen Werk über den rotgrünen Kulturkampf, der das Land grundlegend verändern soll.

Während Frauenemanzipation zurückgedrängt wird zu Gunsten eines Einheitsgeschlechts, gilt Männlichkeit als toxisch. Der alte weiße Mann darf jederzeit diskriminiert werden, während eine hochgezogene Augenbraue bei den Hätschelkindern der neuen woken Gesellschaft schon zu Hassausbrüchen und zur Bestrafung des alten weißen Mannes führt. Junge Männer haben es ohnehin schwer. Die Benachteiligung erfolgt ab der Kita. Wer weiß ist, deutsch, nicht homo- oder transsexuell und keinen Migrationshintergrund vorweisen kann, wird per Quote nicht nur erklärtermaßen im öffentlichen Dienst, sondern mittlerweile auch in der Großindustrie übergangen, ausgesondert.” TE

https://www.youtube.com/watch?v=uYYewB876NE

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