Neues aus Absurdistan:
Kommen als nächstes Prostituierte und ‚Dark-Rooms’ als „Anschauungsmaterial“ an unseren Schulen??
Die im Film von Dipl.-Erziehungswissenschaftler Ammo Recla vorgestellte „Aufklärung“ zu lesbisch, schwulen, bisexuellen, transgenderischen und pornografischen Lebensweisen verstehn selbst Erwachsene manchmal nicht gleich.
https://www.youtube.com/watch?v=IEk8GTXEgMw
Frage: Was ist ein (im Film erwähnter) Dark-Room überhaupt?
Wikipededia schreibt: „Ein Darkroom (…) ist ein spärlichst beleuchteter Raum für Sexualkontakte (fast ausschließlich zwischen homosexuellen Männern) in einem einschlägigen Lokal. Seit den 1990er Jahren gibt es Darkrooms auch in einigen Swingerclubs in Mitteleuropa. Neuerdings wird im allgemeinen BDSM-Bereich das „Spielzimmer“ so bezeichnet.“
Licht und Dunkelheit – einige passende Bibelverse dazu gefällig?
„Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott gewirkt sind.“
(Johannes Evangelium Kapitel 3 Vers 16 -21)
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Atheisten behaupten, Menschen, die an Gott glauben, haben nur Angst vor der Dunkelheit.
Christen wissen, Menschen die Jesus ablehnen, haben Angst vorm Licht.
Also ich finde, die vernünftigste Einstellung über Familie und Ethik ist die, die Gott hat.
Wir Menschen machen doch meistens (auch auf diesem Gebiet) irgendwelche Fehler, wenn wir mal ehrlich sind (“die Taliban” bilden da selbstverständlich keine Ausnahme).
Die Vergangenheit hat uns zudem gelehrt, daß jede Gesellschaft, die einen gewissen Grad an Dekadenz (und damit an Gottlosigkeit) “erreicht” hat, sich selbst abschafft.
Leider haben wir das wohl bis heute in der Mehrheit noch nicht richtig begriffen.
Das einzige, was uns retten kann, ist die Beziehung zu Jesus und damit zu Gott!
Denn dadurch gewinnt der Begriff Familie eine ganz neue Perspektive:
“…so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,…”
Johannes Evangelium Kapitel 1, Vers 12
>>> Wer Jesus aufnimmt und an seinen Namen glaubt, dem ist das Recht gegeben, ein Kind Gottes zu sein, – d.h. zu Gottes Familie zu gehören.
Also wenn das immer so weitergeht, dann finde ich bald die einzige Vernünftige Einstellung über Familie und Ethik die der Taliban.
Denn die Taliban hat wenigstens klare Linien was Familie und Sexualität betrifft.
Dort ist ein Mann auch ein Mann, eine Frau einfach ein Frau und Kinder einfach Kinder.
Die westliche Zivilisation ist wegen ihrer Dekadenz so schwierig geworden, daß man nicht mehr weiß wer was ist; d.h. ein Kind kann ein Vater haben, aber es ist doch eine Frau die Mal früher ein Mann war, der sich dann zu einer Frau umoperieren ließ um dann doch wieder mit einem Mann Sex hat der vorher aber eine lesbische Frau war die sich dann zu einem Mann umoperieren ließ weil sie sich vielmehr körperlich als Mann versteht aber seelisch doch eine Frau sein möchte weil sie eine lesbische Zuneigung hat aber doch ein Mann sein will weil sie vorher zwei Väter hatte die sie dann als Homopaar adoptierten.