Der Herr ist gross.
ali
Lesbische Frau kehrt um
die an vorderster Front für die Gleichstellung von Schulen und Lesben
kämpfte und Herausgeberin eines erfolgreichen Magazins für Homosexuelle
war. Ihr ganzes Leben und all ihre Erfolge waren fest in der
homosexuellen Lobby verwurzelt, und sie wollte nichts daran ändern.
Eine Wende nahm ihr Leben, als ein Pastor ihr riet, ihre Talente für
Christus einzusetzen. Als ihre Aufgabe sieht sie es jetzt, anderen
Homosexuellen Hilfe anzubieten. Sie habe eine „Kraft der Veränderung“
erfahren, nachdem sie sich zum christlichen Glauben bekehrte.
In einem Artikel auf der Titelseite ihres eigenen Magazins
„Venus“ mit der Überschrift „Gerettet! Zehn Wege, aus dem homosexuellen
Leben herauszukommen, wenn Du es willst“ nennt Cothran die Gründe für
ihre Bekehrung und erzählt von dem Frieden, den diese Entscheidung ihr
gebracht hat.
„Obwohl ich mein ganzes Erwachsenenalter hindurch als Lesbe gelebt
habe, ist es ohne Zweifel die Bestimmung meiner Seele, meine Talente
dazu zu verwenden, auf liebevolle Weise die Wahrheit darüber mit euch
zu teilen, wie wir soweit gekommen sind: wie wir lesbisch oder schwul
geworden sind, wie es dazu kam, dass wir diesen ‚Lebensstil‘ genossen
haben, und wie wir glauben konnten, dass das für Gott in Ordnung ist.“
Cothran bietet ihren „schwulen und lesbischen Brüdern und Schwestern,
die wahren Frieden wollen“ Hilfe an und sagt: „Es ist einfacher als ihr
glaubt, wahren Frieden zu erlangen, und es gibt keine Verurteilung
mehr, wenn man darin eingetreten ist.“ Und sie fügt hinzu: „Jesus wird
alle Sünden bereinigen und vergeben, die von einem bereitwilligen
Herzen gebeichtet werden. Die Homosexualität ist nur eine davon. Es ist
keine größere Sünde als alle anderen, aber es ist Sünde.“
In ihrem Artikel im Venus-Magazin beschreibt Cothran ihre Bekehrung und
erklärt, sie habe gemeint, die christliche Pastorin würde „den Hörer
fallen lassen“, nachdem sie stolz zugegeben hatte, lesbisch zu sein.
Aber ganz im Gegenteil: Pastorin Vanessia M. Livingston antwortete:
„Eines Tages wirst Du aus dieser Welt herauskommen und viele schwule
und lesbische Seelen mit dir nehmen.“
Genau das macht Cothran jetzt. Die Geschichte ihrer Bekehrung
wurde im Venus-Magazin abgedruckt, das über 38.000 hauptsächlich
schwarze homosexuelle Leser hat. Cothran erklärt, sie habe alles Gott
übergeben, „inklusive dem Venus Magazin. Die Zielgruppe wird die
gleiche bleiben, aber die Aufgabe hat sich erneuert. Unser neuer
Auftrag ist es, diejenigen zu ermutigen, zu informieren und zu fördern,
die eine Veränderung wollen, aber keinen Weg herausfinden.“
In der Titelstory umreißt Cothran zehn Möglichkeiten, die das Verlassen
des homosexuellen Lebensstils erleichtern sollen. Unter anderem
ermutigt sie ihre Leser, „die Wahrheit über die Homosexualität in der
Schrift zu suchen“ und sich „Gottes Ruf im Leben nicht zu widersetzen“.
Ebenso ermutigt sie, den Wandel öffentlich zu bekennen. „Die gute
Nachricht eurer persönlichen Erlösung geheim zu halten ist ein weiterer
Trick, den der Feind verwendet, um Zeit zu gewinnen, während er
versucht, euch wieder zu eurem alten Leben zu bringen.“ Laut Cothran
geht es bei einer Bekehrung nicht darum, auf alles Vergnügen im Leben
zu verzichten. Es gehe vielmehr darum, „das Leben in ganz neuem Maße zu
genießen“.
Die Geschichte ihrer Bekehrung sei erwartungsgemäß mit
gemischten Gefühlen in der homosexuellen Gemeinschaft aufgenommen
worden. „Ich verstehe viele der Stellungnahmen, so verärgert sie auch
waren“, meint Cothran. „Vor einem Jahr hätte ich auf die exakt gleiche
Art und Weise reagiert.“
Sie hat persönlich auf viele Postings auf der Venus-Website
geantwortet, um missverständliche Darstellungen ihrer Bekehrung zu
korrigieren, die sie beschuldigen, Homosexuelle schlecht zu machen.
Viele Homosexuelle würden sich eine Änderung herbeisehnen und sich
fragen, ob sie in der Familie Gottes, so wie sie sind, angenommen
werden würden. „Die Antwort ist Ja!“, ist jetzt das neue Motto des
Venus-Magazins.
eine kleine Interpunktion hilft hier doch ungemein zum verstehen, oder?
… aber m.E. ist entspricht ein zweifel an einem tun nicht zwingend einem abschließend negativem urteil.
viel wichtiger scheint mir, wie jemand auf die antwort reagiert, wenn
a) festgestellt wird “falsches tun” … macht er dann lustig weiter … oder strebt er konsequent nach dessen reduzierung oder beendigung
b) festgestellt wird “rechtes tun” … macht er dann freudig weiter und investiert sich hier – ggf. auch für andere … oder fehlt dann irgendwie eine “gewisser prickel”.
Wo steht denn bitte in der Bibel, dass man sich das Haupthaar nicht schneiden darf???
Sexualität ist keine Fähigkeit. Man kann sie entwicklen, damit spielen, sich damit auseinandersetzen, wieso man in bestimmten Dingen auf bestimmte Weise fühlt, man kann sie auch einfach unterdrücken und/oder verleugnen.
Die Menschen SIND triebhaft und ab einem bestimmten Punkt wird das Gerede von Homosexualität als eigene Verfehlung krankhaft!
quote von anonym: “sobald wir uns die Frage stellen ist das so
richtig was wir tun beantworten wir uns diese auch sonst würden wir sie uns gar nicht erst stellen.”
hähh? geht’s sinniger?