Müllsortierer unter dem Gericht Gottes.

Die müllsortierende Gesellschaft: Ihre Sprache lassen sie verkommen. Ihre Jugend lassen sie verkommen. Ihre Kultur lassen sie verkommen. Ihre Sitten lassen sie verkommen. Ihr Land lassen sie verkommen. Ihr Volk lassen sie verkommen. Ihre Sprache verhunzen sie. Ihre ungeborenen Kinder schmeißen sie in den Abfall. Nur ihren Müll sortieren sie fein säuberlich. Traurig, aber wahr. Das Gericht Gottes ist uns sicher.

Kommentare

  1. Und zudem stehen die Menschen im Lande auch noch immer wieder Schlange vor den Leergutautomaten, um dann dort feinsäuberlich ihre Flaschen anzulegen, sobald sie endlich an der Reihe sind. Flasche um Flasche, und bloooooß nicht zu schnell, sonst schimpft der Automat, spuckt den aktuellsten Flaschenkandidaten mit einem mechanischen Würgegeräusch wieder aus.

    Das große Würgen könnte dabei einem selbst kommen, wenn man bedenkt, wie viel Zeit man dafür sinnlos verbraten muss, um seine Flaschen wieder loszuwerden.

    Flaschen, ja, die haben wir in nicht geringen Stückzahlen in Berlin und anderswo auf hochdotierten Posten sitzen, um an immer mehr Stellen einen Scherbenhaufen zu hinterlassen. Ein Trost, dass es eine höhere Gerechtigkeit gibt, dass der allmächtige Gott am Jüngsten Tage jeder menschlichen Flasche, die IHN ablehnte und von daher nur zur Produktion von Scherben imstande waren, sagen wird: Ich muss Dich ausspucken.

    Doch welch Gnade, wenn ein Mensch den Scherbenhaufen seines Herzens und seiner Seele ans Kreuz von Golgatha entsorgt und Frieden und Rettung gefunden hat!

    Welch Glück ist’s, erlöst zu sein

    1) Welch Glück ist’s, erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut!
    Ich tauche mich tief hinein in diese Flut.
    Von Sund’ und Unreinigkeit bin ich hier frei
    und jauchze voll selger Freud: “Jesus ist treu!”

    Ref.: O preist seiner Liebe Macht!
    Preist seiner Liebe Macht,
    preist seiner Liebe Macht, die uns erlöst!

    2) Welch Glück ist’s, erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut!
    Ich leide nicht länger Pein, habe nun Mut:
    Mir ging ja ein neues Licht gnadenvoll auf,
    drum zweifle ich ferner nicht in meinem Lauf.

    3) Welch Glück ist’s, erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut!
    Das heilt die Gebrechen fein, macht alles gut.
    Hier wandelt der Sorgen Heer schnell sich in Lust.
    Man weinet und klagt nicht mehr an Jesu Brust.

    4) O Jesu, Gekreuzigter, dir jauchz ich zu!
    Mein Heiland, mein Gott und Herr, in dir ist Ruh.
    Mit dir überwind ich weit des Todes Macht.
    O Wort voller Seligkeit: Es ist vollbracht!
    Nach dem englischen Lied “O bliss of the purified” von Francis D. Bottome 1869.

    • ali

      Der Bürger wird anscheinend in den Augen vieler Politiker und Medienvertreter schon lange nicht mehr als der Souverän angesehen, von dem alle Staatsgewalt ausgeht (Art. 20 Abs. 2 Satz 1 GG), sondern als unmündiger Untertan, der gefälligst zu tun hat, was “von oben” angeordnet wird, weil ihm ansonsten die Hammelbeine langgezogen werden. Und das, obwohl wir angeblich in Deutschland die freieste Gesellschaft aller Zeiten haben. Jesus wird sich einmal im Gericht mit ihm unterhalten und er wird auf tausend Fragen nicht eine Antwort haben.

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