„Muss man nackt ficken?“, „Kann man mit dem Po oder Ohr Sex machen?“ oder „Können Kinder schwul sein?“ steht in einem Fragebogen zum Sex-Unterricht an Zehn- bis Zwölfjährigen. Eine Mutter in Tirol ging zu Polizei. Recht hat sie.
Die Sexualisierung des gesamten gesellschaftlichen Lebens und gerade auch der Kinder schon von frühester Kindheit an ist dabei eines der Mittel, um die totale Kontrolle zu übernehmen, um Menschen manipulierbar zu machen, denn das Endziel ist ja die völlige Zerstörung der christlich-abendländischen Kultur durch Erringen einer marxistischen “kulturellen Hegemonie”, wie es schon Gramsci nach dem ersten Weltkrieg formulierte. Nur eine umfassende biblisch geprägte geistig-kulturelle Gegenrevolution kann das noch umkehren. Dazu müssten Christen aber auch bereit sein, wieder in allen Bereichen der Bibel absolute Autorität einzuräumen und auch aktive, bibeltreue Bekenntnisgemeinden aufbauen. Alle Achtung vor der aufmerksamen Mutter in Tirol, die zur Polizei ging. Hier zeigt sich doch, das es gut ist, ab und zu in den Schulranzen der eigenen Kinder zu schauen und sich darum zu kümmern, was gerade in der Schule gelehrt wird.
Leider ist der Zustand der Christen auf diesem Stand angekommen:
Es war einmal ein Fischerdorf, in dem seit vielen Jahren kein Fisch mehr gefangen wurde. Man erinnerte sich nur daran, dass frühere Generationen wirklich einmal Fische fingen. Und man meinte, es wäre doch gut, wenn das wieder möglich wäre. Man begann, sich mit „Fischologie“ zu beschäftigen. Man schrieb Bücher über „Fischologie“. Nach einiger Zeit gab es sogar „Doktoren der Fischologie“. Aber keiner dachte dran, wirklich in den Kahn zu steigen…Bis eines Morgens ein junger Mann draußen vom Meer zurückkehrte- mit einem Boot voller Fische! Alle staunten und waren völlig überrascht, dass es wirklich geht…So ist das mitunter auch mit dem Menschenfischen: Lernen ist gut und wichtig, aber nur die Praxis bringt den Erfolg.
Einzelne fahren noch hinaus und betreiben die Menschenfischerei. Leider.
Was ist daran marxistisch?
Staatliche Bevormundung ist marxistische, oder?
Die Kindergartenkinder sollen nämlich außerdem im Kindergarten lernen, über Sexualität offen zu sprechen und keine Schamgefühle mehr zu entwickeln. Franziska Brychcy (Die Linke), die jahrelang gleichzeitig mit zwei Männern zusammengelebt hat, bezeichnet das Anerziehen von Schamgefühl sogar als extreme Menschenrechtsverletzung und lehnt das »Konzept Scham« komplett ab.