Komisch, dass ein Innenexperte plötzlich krank wird, sich ins Ausland absetzt, sein Bundestagsmandat niederlegt und trotz großem Erfolg in der NSU-Affäre keinen Posten in der Regierung bekommt. Wer blickt da noch durch? Ein guter Anwalt halt.
Rechtsanwälte sind wichtig für uns. oder?
Ich hatte ein „anständiges“ Leben auf dieser Erde geführt und starb. Nach meinem Tode fand ich mich in einem Gerichtssaal wieder, wo man über mein Leben entscheiden würde. Neben mir saß mein Anwalt. Er war ein freundlich und sanft wirkender Mann. Der Richter kam mit wehender Robe herein und eröffnete die Sitzung.
Dann erhob sich der Staatsanwalt und sagte: „Mein Name ist Satan und ich bin hier, um zu beweisen, dass dieser Mann in die Hölle gehört.“
Dann gab er alle meine Lügen wieder, die ich benutzt hatte. Benannte Dinge, die ich gestohlen hatte, und berichtete wie ich in der Vergangenheit andere betrogen hatte. Satan erzählte auch von andren Missetaten, die in meinem Leben vorgekommen waren, und je länger er sprach desto tiefer sank ich auf meinem Platz zusammen. Er berichtete von Sünden die ich bereits vergessen hatte.
Mein Anwalt sagte dazu gar nichts. Ich wurde wütend auf ihn. Er zählte noch nicht einmal das Gute auf, das ich getan hatte. Schließlich kam Satan zu Ende und sagte schnaubend: „Dieser Mann gehört in die Hölle. Er ist all dessen schuldig, niemand kann das Gegenteil beweisen. Er ist all dessen schuldig.“
Als mein Anwalt an der Reihe war, trat er an den Richtertisch und sprach leise mit dem Richter. Erst als er aufstand wurde mir klar weshalb er mir so vertraut vorkam. Es war Jesus, von dem ich vertreten wurde – mein Herr und Erlöser.
Nachdem er mit dem Richter gesprochen hatte, wandte er sich um und sagte: „Satan hat Recht, dass dieser Mann sehr gesündigt hat. Er hat die Strafe verdient. Aber, ich bin am Kreuz gestorben, damit dieser Mensch ewiges Leben hat. Er hat mich als Erlöser angenommen und deshalb gehört er mir. Sein Name steht im Buch des Lebens geschrieben. Satan begreift immer noch nicht, dass dieser Mann nicht Gerechtigkeit, sondern Barmherzigkeit erhalten soll. Es braucht nichts mehr getan zu werden. Ich habe alles vollbracht.“
Der Richter hob seine gewaltige Hand, ließ den Hammer niedersausen und sagte mit gebieterischer Stimme: „Dieser Mann ist frei – seine Strafe ist bereits vollständig für ihn bezahlt worden. Der Fall ist abgeschlossen.“
Als mein Herr mich wegführte tobte und wütete Satan: „Ich gebe nicht auf. Den nächsten Fall gewinne ich!“
Still fragte ich Jesus: „Hast du schon jemals einen Fall verloren?“
Er lächelte liebevoll und antwortete dann: „Jeder, der zu mir gekommen ist und mich gebeten hat, ihn zu vertreten, hat dasselbe Urteil bekommen wie du: ‚Schon alles bezahlt‘.“
Dann erhob sich der Staatsanwalt und sagte: „Mein Name ist Satan und ich bin hier, um zu beweisen, dass dieser Mann in die Hölle gehört.“
Dann gab er alle meine Lügen wieder, die ich benutzt hatte. Benannte Dinge, die ich gestohlen hatte, und berichtete wie ich in der Vergangenheit andere betrogen hatte. Satan erzählte auch von andren Missetaten, die in meinem Leben vorgekommen waren, und je länger er sprach desto tiefer sank ich auf meinem Platz zusammen. Er berichtete von Sünden die ich bereits vergessen hatte.
Mein Anwalt sagte dazu gar nichts. Ich wurde wütend auf ihn. Er zählte noch nicht einmal das Gute auf, das ich getan hatte. Schließlich kam Satan zu Ende und sagte schnaubend: „Dieser Mann gehört in die Hölle. Er ist all dessen schuldig, niemand kann das Gegenteil beweisen. Er ist all dessen schuldig.“
Als mein Anwalt an der Reihe war, trat er an den Richtertisch und sprach leise mit dem Richter. Erst als er aufstand wurde mir klar weshalb er mir so vertraut vorkam. Es war Jesus, von dem ich vertreten wurde – mein Herr und Erlöser.
Nachdem er mit dem Richter gesprochen hatte, wandte er sich um und sagte: „Satan hat Recht, dass dieser Mann sehr gesündigt hat. Er hat die Strafe verdient. Aber, ich bin am Kreuz gestorben, damit dieser Mensch ewiges Leben hat. Er hat mich als Erlöser angenommen und deshalb gehört er mir. Sein Name steht im Buch des Lebens geschrieben. Satan begreift immer noch nicht, dass dieser Mann nicht Gerechtigkeit, sondern Barmherzigkeit erhalten soll. Es braucht nichts mehr getan zu werden. Ich habe alles vollbracht.“
Der Richter hob seine gewaltige Hand, ließ den Hammer niedersausen und sagte mit gebieterischer Stimme: „Dieser Mann ist frei – seine Strafe ist bereits vollständig für ihn bezahlt worden. Der Fall ist abgeschlossen.“
Als mein Herr mich wegführte tobte und wütete Satan: „Ich gebe nicht auf. Den nächsten Fall gewinne ich!“
Still fragte ich Jesus: „Hast du schon jemals einen Fall verloren?“
Er lächelte liebevoll und antwortete dann: „Jeder, der zu mir gekommen ist und mich gebeten hat, ihn zu vertreten, hat dasselbe Urteil bekommen wie du: ‚Schon alles bezahlt‘.“