“Der Ballermann-Sänger kämpfte seit Jahren immer wieder gegen seine persönlichen Dämonen: Alkohol und Drogen. Viele Male ging er deshalb in den Entzug, 2008 ließ er sich dabei von TV-Kameras begleiten. Damals sagte er zu BILD: „Koks ist die Hölle. Zu meiner Hochphase wurde ich so paranoid, dass ich mich nicht getraut habe, die Wohnung zu verlassen.“Bild.de
Drogen haben tausende Menschenleben gekostet. Das Sterben geht unaufhaltsam weiter. Drogen sind Werkzeugen des Satans, der ein Zerstörer, Lügner und Menschenmörder ist. Dieser Mann ist nur einer mehr in der Masse der Versklavten, die auf ihren frühen Tod warten.
Dazu kommen noch die 74.000 Alkoholtoten und die 110.000 Tabaktoten. Was leider in diesem Zusammenhang natürlich nicht erwähnt wird ist, dass die Zahl der Menschen, die an den Nebenwirkungen und durch Überdosierung von rezeptfreien Schmerzmitteln wie z.B. Aspirin (und unzähligen anderen) sterben, die Zahl der Toten durch illegale Drogen um ein vielfaches übersteigt! Ganz zu schweigen von den zigtausenden Toten jedes Jahr durch verschreibungspflichtige Medikamente. Von zwei Mio. Betroffenen ist die Rede, davon eine Mio. Senioren. Besonders fatal, bei Senioren wird eine Abhängigkeit oft nicht erkannt, sondern als Demenz diagnostiziert.
Wir können unser Leben eben nur noch betäubt ertragen. Und da gibts leider noch dazu „vorbildliche“ Konsumenten im Bundestag, die sogar nach kurzer Schamfrist wieder Ämter für eine Partei ausführen dürfen! Siehe Beck und Grüne. Nicht der Glaube ist das Opium des Volkes, sondern der Unglaube und die unerträgliche Sinnlosigkeit unseres Daseins ohne Gott. Ab Ab in die Kita mit wenigen Monaten, später in die Ganztagsschule, Abi nach G8 oder gar keine Zukunftsperspektive… immer schön funktionieren… Sucht kommt nicht von Drogen sondern von SehnSUCHT…vom Wegmachen der ( negativen) Gefühle… Das finden wir nur bei unserem geliebten Schöpfer. Jesus macht frei.
Das immer größere Problem, werden Opioide.
Die umgangssprachlich auch als Opiate bezeichneten Opioide sind die stärksten verfügbaren Schmerzmittel. Schmerzmediziner unterscheiden schwach wirksame Opioide von stark wirksamen. Die schwach wirksamen Opioide werden in der WHO-Stufe 2 eingesetzt, die stark wirksamen in WHO-Stufe 3. Sie docken an körpereigenen Rezeptoren an und wirken auf diese Weise schmerzhemmend.