WER nicht glauben will……

der muss ohne glauben leben.

schade.

Entscheidungen des Herzens

 
oder dahin

In den allermeisten Fällen lautet das Problem nicht „Ich kann nicht glauben, weil die Tatsachen dagegen sprechen“. Das eigentliche Hindernis liegt eine Etage tiefer: „Welche Beweise man mir auch immer liefert, ich werde sie nicht glauben.“ Man hat sich schon im voraus gegen den Glauben entschieden. Aber anscheinend gärt es innen drin weiter, und die Zweifel an dieser Entscheidung tauchen auf der Ebene des Verstandes wieder auf.

Wenn jemand wirklich die Wahrheit des Christentums überprüfen will, für den gelten die Worte von Jesus: «Wer bereit ist, den Willen Gottes zu tun, der wird erkennen, ob diese Lehre von Gott stammt oder ob ich in meinem eigenen Namen spreche.»[1] Wer will, kann bei einem grösseren Problem um Führung bitten, um ein „Zeichen von oben“.[Er kann eine innere Last oder Schuld vor Jesus aussprechen und ihm um Erleichterung bitten,[ oder er kann „probeweise“ im Neuen Testament lesen oder einen Gottesdienst besuchen und dabei mit einer neuen Erfahrung rechnen.

 

Ein Professor findet Gewissheit statt Beweise

„Ich hatte immer gehofft, ein Christ zu sein. Aber vor dreissig Jahren spürte ich, wie ich eine richtige Kreuzigung erlitt. Ich war aller meiner Kräfte beraubt, im Innersten gelähmt und kam doch wieder zum Leben als ein veränderter Mensch. Was mich rettete, war, dass ich auf das grösste Ereignis im Leben Jesu zurückblicken und meine kleine Verfinsterung in seinem grossen Leiden erkennen konnte. Das machte mich fähig, in vollem Glauben auf die Auferstehung zu warten, der Kreuzigung in meinem eigenen Erleben zu folgen. Seitdem schien es mir immer töricht, an der historischen Wirklichkeit der ursprünglichen Kreuzigung und Auferstehung zu zweifeln.“ Prof. Dr. Eugen Rosenstock-Huessy, 1888 – 1973

 

 Jesus.ch

[1] Johannes 7,17

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