Zum 70. Geburtstag von Franz Beckenbauer.

ALFRED DRAXLER von der „Bild“ fragt den 70-jährigen „Kaiser“ Franz einige ziemlich wichtige Fragen.

Franz, welche Ziele hast du noch in deinem Leben?
„Keine! Ich habe alles erlebt, mehr geht nicht. Früher war mein Leben vielleicht aufregender, aber heute ist es intensiver. Das habe ich meinen beiden kleinen Kindern zu verdanken. Mit Kindern bist du reich beschenkt.“
Beschäftigst du dich mit dem Tod?
„Natürlich, und zwar täglich. Aber ich habe keine Angst vor dem Tod. Irgendwann ist es halt vorbei.“
Du hast keine Zweifel, dass es Gott gibt?
„Das werden wir eines Tages wissen. Ich habe keine Ahnung, ob wir beide uns im Jenseits wiedertreffen werden. Aber das alles hier kann doch kein Zufall sein. Ich glaube an eine Kraft, die uns lenkt. Wir kommen irgendwoher aus dem unendlichen Universum und dorthin werden unsere Seelen zurückkehren.“

Der Mann hat leider immer noch kein Ahnung von Gottes Botschaft und der Ewigkeit. Er hat sie so oft gehört. Er kürzlich bei der Beerdigung seines Sohnes hat er von Jesus gehört.

Gottes größtes Geschenk für Franz und alle anderen Menschen:
Das Johannes-Evangelium zeigt, warum eine Beziehung zum ewigen Gott auf immer Bestand haben wird. Das war nämlich Gottes Absicht, als er seinen Sohn Jesus Christus sandte. Mit seinen eigenen Worten bestätigt Jesus:
 
„Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird niemals mehr Durst haben. Das Wasser, das ich ihm gebe, wird in ihm zu einer nie versiegenden Quelle, die unaufhörlich bis ins ewige Leben fließt.“ (Johannes 4,14) (NL)
„Ich versichere euch: Wer meine Botschaft hört und an Gott glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Er wird nicht für seine Sünden verurteilt werden, sondern ist bereits den Schritt vom Tod ins Leben gegangen.“ (Johannes 5,24) (NL)
„Denn mein Vater will, dass alle, die seinen Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben – und dass ich sie am letzten Tag auferwecke.“ (Johannes 6,40) (NL)
 
Es gibt nur einen Gott, den ewigen Gott. Von Ewigkeit zu Ewigkeit ist er Gott. Niemand kann auf die Ewigkeit Anspruch erheben. Sie gehört einzig und allein Gott. Die heidnischen Götter können sie nicht beanspruchen. Aber auf die, die sich dafür entscheiden, Jesus nachzufolgen, wartet eine herrliche Ewigkeit. „Und Gott wird die Tore des Himmels weit öffnen und euch in das ewige Reich von Jesus Christus, unserem Herrn und Retter, eintreten lassen.“ (2. Petrus 1,11) (NL)

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