Die Bibel ist und bleibt das Buch, das alles andere in den Schatten stellt.

„Dieses Buch enthält die Gedanken Gottes, den Zustand des Menschen,
den Weg der Errettung, das unglückliche Schicksal der Sünder und die
Glückseligkeit der Gläubigen.Ihre Lehre ist heilig, ihre Gebote verbindlich, ihre Geschichten wahr und ihre Ratschlüsse unwandelbar.
Lies sie, um weise zu werden, glaube sie, um gerettet zu werden und praktiziere sie, um heilig zu werden. Sie enthält Licht, um dich zu leiten,
Speise, um dich zu stärken und Trost, um dich zu erfreuen.
Sie ist die Landkarte des Reisenden, der Wanderstab des Pilgers, der Kompass des Seefahrers, das Schwert des Soldaten und die Charta des Christen.
Hier ist das Paradies wiederhergestellt, der Himmel geöffnet und die
Pforten der Hölle enthüllt. Christus ist ihr großes Thema, unser Wohl ist ihre
Wirkung und die Ehre Gottes ihr Ziel. Sie soll unser Gedächtnis erfüllen, unsere Herzen regieren und unsere Füße lenken.
Lies sie bedächtig, häufig und unter Gebet. Sie ist eine Goldmine des
Reichtums, ein Paradies der Herrlichkeit und ein Strom der Freude. Sie ist
dir im Leben gegeben, sie wird geöffnet am Tage des Gerichts und wird auf
ewig in Erinnerung bleiben. Sie bringt die höchste Verantwortung mit sich,
wird die schweren Mühen belohnen und alle verdammen, die leichtfertig
mit ihr umgehen.“

Diese Menschen im ehemaligen Reich Maos bekommen zum ersten mal das Buch der Bücher in die Hand.

https://www.youtube.com/watch?v=yhvranRtlKk

„Meinen Berechnungen zufolge wird China schon sehr bald das größte christliche Land der Welt sein“, zitiert der Telegraph den Soziologen Fenggang Yang. Noch 1949 habe es in China rund eine Million evangelische Christen gegeben, 2010 seien es 58 Millionen gewesen. Im Vergleich dazu lebten in Brasilien 40 und in Südafrika 36 Millionen Protestanten, rechnet das renommierte Meinungsforschungsinstitut PEW vor. Der Soziologe Yang geht davon aus, dass es im Jahr 2025 bis zu 160 Millionen evangelische Christen in China geben wird. (pro)

Eine gute Botschaft für uns: Es gibt Gott und es gibt die absolute Wahrheit.

Um den Glauben aufrechtzuerhalten, dass es keinen Gott gibt, muss der Atheismus unbegrenztes Wissen demonstrieren, was gleichbedeutend damit ist zu sagen: „Ich habe unbegrenztes Wissen, dass es kein Wesen gibt mit unbegrenztem Wissen.“
Ravi Zacharias

„Eine plötzliche grundlose Entstehung einer Welt aus nichts denken zu müssen, enthält eine Zumutung an die Vernunft, die alle anderen Zumutungen in den Schatten stellt.“  Robert Spaemann

Der Mensch ist durchaus „wahrheitsfähig“. Und Wahrheit setze die Existenz Gottes voraus. Menschen sind nicht nur „Maschinen zur Verbreitung unserer Gene“, kein „evolutionäres Anpassungsprodukt“, das mit Wahrheit nichts zu tun hat.
Spaemann erklärt, dass etwa Ereignisse auch dann noch Wahrheit sind, wenn sich Menschen nicht mehr an diese Ereignisse erinnern. Wenn Menschen also die Wahrheit mit ihrem Verstand oder ihrer Vernunft nicht mehr fassen können. Wahrheit bleibt aber ein Fakt, dass etwa an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Uhrzeit ein Ereignis stattgefunden hat. Wenn sich diese Wahrheit jedoch dem Menschen entzieht, er sie nach vielen Jahren und Jahrzehnten nicht mehr erinnern und fassen kann, dann ist diese Wahrheit dennoch Fakt. Und aus diesem Grund muss es eine letztgültige Wahrheit geben – die Gott voraussetzt. Denn Wahrheit ist unabhängig von menschlichem Denken und Urteilsvermögen.
Robert Spaemann

„Glauben, dass Gott ist, heisst, dass er nicht unsere Idee ist, sondern dass wir seine Idee sind. Es bedeutet also Umkehr der Perspektive, Bekehrung.“ Robert Spaemann

Wird Fußball bald zur größten Weltreligion?

Dem heutigen Fan sind die Gemeinschaftserlebnisse, die Gesänge, die Symbole und auch die Mythen in seinen Stadien wichtiger als alles andere in der Welt. Fußballvereine kommen daher wie moderne Religionsgemeinschaften daher. Für den Fußball-Gläubigen ist das eben seine Gemeinde vor Ort. Zum Fußball gehört, dass er neben oder sogar über allen anderen Religionen existiert. Ein echter Fußballfan lebt in seiner Hingabe die wichtigsten und frommsten Tugenden aus. Es geht bei ihm also um Glaube, Liebe, Hoffnung, die in seiner verschworenen, ultramäßigen Beziehung zu seinem Club exzessiv ausgelebt wird. Er hofft und betet an jedem Spieltag auf den Sieg. Der Fußballreporter Herbert Zimmermann erfand dazu fromme Begriffe, die heute noch benutzt werden. Er bezeichnete 1954 den Weltmeister Toni Turek als „Fußballgott“. Auch die Rede vom „heiligen Rasen“ oder der „göttlichen Flanke“ gehört ins fromme Vokabular jedes Reporters. Sakral-Wort-Transfer wird das gennant. Beim erhofften Sieg wird dann von „Es ist vollbracht“ gefaselt. Von ihren angebeten Kickern und Popstars sammeln die Fans Reliquien und Autogramme, so wie in einer Art Heiligenkult. Fußball wurde so nach und nach vom profanen Freizeitvergnügen der einfachen Leute, zur religiösen Sinnstiftung im 21. Jahrhundert. So sind wir vom Glauben an unserem Herrgott zum nicht existierenden „Fußballgott“ abgestiegen. Die Folgen dieses wahnwitzigen Götzendienstes sind uns vor Augen. Götzen wollen Opfer. Wir liefern sie am laufenden Band in Form von verletzten Spielern und zusammgeschlagenen oder zertrampelten oder verbrannten Fans. Aktuelles Beispiel:

https://www.youtube.com/watch?v=M5k3DZYfXyw

Griechischer Cup: Die Feuerhölle von Saloniki – Willkommen in der Hölle des Fußballgötzendienstes.