https://www.youtube.com/watch?v=R3R19wDFD-o
Reach out
Der erste Hieb schlitzt die Taxitür auf. Der Fahrer reißt sich los, rennt weg, fällt hin. Dann trifft die Klinge – insgesamt 42 Mal! Das Beil saust auf Rücken, Beine, Kopf, Hals und trifft laut „Focus“ allein zehnmal den rechten Arm, den Jan K. …
Der plötzliche Tod war viel stärker und schlug erbarmungslos zu. –
„Noch am Sonntag war der Ultimate Warrior auf der WrestleMania in New Orleans zu sehen, hatte seinen letzten Auftritt am Montag in der Wrestling-Show „Monday Night Raw“. Dort …
Ein Hippie sitzt in Amsterdam auf dem Bürgersteig mit einer Bibel auf dem Schoß.
Dies allein ist schon auffällig. Der geneigte Leser wird sicher noch mehr staunen, wenn er erfährt, dass der Hippie in dieser Bibel mit größter Aufmerksamkeit liest. …
Vor fast 25 Jahren war ich (Mark A. Gabriel) der Imam einer Moschee in der ägyptischen Stadt Gizeh, wo sich die berühmten Pyramiden befinden. (Der Imam einer Moschee hat eine ähnliche Stellung wie der Pastor einer christlichen Gemeinde.) Dort hielt …
aus einer Zeitung:
Es gab ein atheistisches Ehepaar, das ein Kind hatte. Sie erzählten ihrer Tochter nie von Jesus Christus. Eines Abends – das Mädchen war fünf Jahre alt – stritten die Eltern miteinander und dann erschoß der Vater die …
Die 25-jährige Peaches Geldof ist heute am Montag im Alter von 25 Jahren in ihrer Wohnung verstorben. Die Polizei spricht von einem „ungeklärten und plötzlichen Tod“. Sie hinterläßt ihren berühmten Vater Bob Geldof, ihren Ehemann und zwei kleine Kinder. Alle sind am Boden zerstört. Als Peaches erst elf Jahre alt war, verlor sie ihre Mutter Paula Yates, die im September 2000 an einer Überdosis Herorin starb. Das letzte verstörte Lebenszeichen von war eine Twitter-Post, die sie mit ihrer Mutter zeigt. Das total verwöhnte und schon früh bekannte It-Girl ist wahr scheinlich an den Folgen mangelnder „Satisfaction“ verschieden. Wie ihre Mutter. Peaches war lange nur wegen ihres ausschweifenden Partylebens in den Schlagzeilen. Mein Beileid an die Angehörigen.
Menschen, die in den Medien bewundert werden, sind oft tief in ihrem Inneren unzufrieden und unglücklich. Weil sie schuldig geworden sind und keine bereinigte Vergangenheit haben. Beispiele?
Rousseau, der große Pädagoge, schob seine Kinder in´s Heim ab, Goethe trieb es durch etliche fremde Ehebetten, Schiller war ein gesuchter Deserteur und notorischer Schnorrer, Lichtenberg … ojojoj (oh, Sie kennen Lichtenberg nicht?), Einstein hatte ein behindertes Kind, dessen er sich schämte und das er verleugnete. Leider, leider gab es zu deren Zeiten keine solch kritischen und neugierigen Medien, sonst sähe unsere Welt deutlich „sauberer“ (und wesentlich ärmer – aber wen stört das?) aus. Wir sind alle Sünder und wir brauchen alle Vergebung durch Jesus. Er weiß mehr über uns als die Medien, die sich als Richter aufspielen. Dennoch ist er bereit alle unsere Sünden anzuhören und zu vergessen. Er ist ein Retter, kein Ausbeuter und Leichenfledderer. Außerhalb von Gott gibt es kein Glück.
Gibt es ein Glotzerleben nach „Wetten, das…?““. Deutschland verfällt in eine tiefe Depression. Im Ernst: Gibts noch andere Sorgen? Eine Nachruf-Orgie in allen Gazetten und auf allen Kanälen löst bei GEZ-Geplagten Schwermut aus. Es gab einen Abend, am dem „Wetten, dass…?“ ein tragisches Schicksal wiederfuhr: Im Dezember 2010 verunglückte der Wettkandidat Samuel Koch bei einem Stunt schwer, er sitzt seitdem im Rollstuhl. Das war der Tiefpunkt, dass war das Aus.
Was kommt jetzt nach dieser seichten Unterhaltung für den deutschen Michel?
Vorschlag, man könnte ja zu dieser erstklassigen Sendezeit gute Reportagen senden, z.B. über Arbeitsbedingungen moderner Arbeitsklaven, über allgegenwärtige Korruption in verschiedensten Gremien (z.B.Politik, Medien, Wirtschaft und Sport …), über menschengemachte Umweltschäden in unterschiedlichen Regionen. Es wäre auch möglich politische Aufklärungssendungen („Was ist eigentlich richtige Demokratie?“) usw. usw. für den nicht gleichgeschalteten und durch glotzen verdummten Zuschauer bringen. Unterhaltung in der jetzt gelieferten Form ist nur ein „Untenhalten“ des Volkes. Information in den Systemmedien dienen doch nur dazu, die Konsumenten „in-eine-Form“ zu bringen. Wer glotzt, der denkt nicht nach, der denkt auch nicht um.
Das Allerbeste wäre, wenn zur besten Sendezeit, die wichtigste und frohmachenste Botschaft aller Zeiten gesendet würde. Die Botschaft von Jesus.
Es gibt die Geschichte einer Frau, der von Freunden ein berühmter Roman empfohlen wurde. Sie wollte den Roman gerne lesen, aber als sie damit anfing, fand sie ihn sehr schwierig. Sie legte ihn weg, um etwas anderes zu lesen und dann noch einmal auf den …