Wetten, dass..?“Jetzt ist endlich Schluss nach 33 langen Jahren.

Gibt es ein Glotzerleben nach „Wetten, das…?““. Deutschland verfällt in eine tiefe Depression. Im Ernst: Gibts noch andere Sorgen? Eine Nachruf-Orgie in allen Gazetten und auf allen Kanälen löst bei GEZ-Geplagten Schwermut aus. Es gab einen Abend, am dem „Wetten, dass…?“ ein tragisches Schicksal wiederfuhr: Im Dezember 2010 verunglückte der Wettkandidat Samuel Koch bei einem Stunt schwer, er sitzt seitdem im Rollstuhl. Das war der Tiefpunkt, dass war das Aus.
Was kommt jetzt nach dieser seichten Unterhaltung für den deutschen Michel?
Vorschlag, man könnte ja zu dieser erstklassigen Sendezeit gute Reportagen senden, z.B. über Arbeitsbedingungen moderner Arbeitsklaven, über allgegenwärtige Korruption in verschiedensten Gremien (z.B.Politik, Medien, Wirtschaft und Sport …), über menschengemachte Umweltschäden in unterschiedlichen Regionen. Es wäre auch möglich politische Aufklärungssendungen („Was ist eigentlich richtige Demokratie?“) usw. usw. für den nicht gleichgeschalteten und durch glotzen verdummten Zuschauer bringen. Unterhaltung in der jetzt gelieferten Form ist nur ein „Untenhalten“ des Volkes. Information in den Systemmedien dienen doch nur dazu, die Konsumenten „in-eine-Form“ zu bringen. Wer glotzt, der denkt nicht nach, der denkt auch nicht um.
Das Allerbeste wäre, wenn zur besten Sendezeit, die wichtigste und frohmachenste Botschaft aller Zeiten gesendet würde. Die Botschaft von Jesus.

 

Kommentare

  1. ali

    Gott ist wie immer in der Geschichte stärker.
    Kurz vor der Niederlage in Waterloo hat ein Offizier zu Napoleon gesagt: „Der Mensch denkt, Gott lenkt.“ Darauf soll Napoleon gesagt haben: „Nein, Napoleon denkt, Napoleon lenkt.“ Wie es in Waterloo ausging, ist bekannt …

  2. Wetten daß, daß der Westen scheitert...

    Wetten daß, daß der Westen scheitert…

    „Wetten Daß?“ ist so eine Art moderne Form von Brot und Spielen wie es im römischen Imperium Brauch war.

    Natürlich werden sie deinen Wunsch, diese Lücke mit intelligenten Sendungen zu füllen, nicht nachkommen, denn ein aufgeklärtes Volk würde niemals ruhig sitzen bleiben bei dem was heute passiert, sondern auf die Barrikaden gehen.

    Daher gehört die Verdummung der Massen zum Hauptrepertoire des politischen Handelns.

    Was heute stattfindet ist die Plünderung eines ganzen Volkes. Selbst der Status eines „Arbeiters“ wurde abgeschafft, und stattdessen wurde die Statuslosigkeit des „LEIH-ARBEITERS“ eingeführt.

    Und da der Mensch und Bürger von heute keinen Status hat, und es in Wirklichkeit auch keine Demokratie und Freiheit gibt – denn Freiheit beginnt auch mit finanzieller Unabhängigkeit (was heute fast unmöglich ist), so täuscht man die Menschen mit Scheinfreiheiten.

    Die Scheinfreiheit reduziert und fokussiert sich nur noch auf eine spezielle Sache: die Sexualität.

    Hier und allein hier bleibt noch der letzte Raum der „Freiheit“ – nämlich das dumme Geschwätz von Genderismus und ihre polymorph-perversen Entartungen.

    Wenn man aber meint, man müße auch denn Männern ihre Männlichkeit nehmen, indem man sie schon von Klein auf in den Schulen als Halbwesen zwischen Mann und Frau erziehen, so werden sich diese Polit-Dummköpfe gewaltig täuschen.

    Schon seit Tagen beschäftigt mich der Krieg in Syrien, und jene Djihad-Kämpfer die bereit sind für diesen Krieg ihr Leben zu lassen. Eine nicht unbeachtliche Zahl von deutschen Konvertiten, Türken und viele aus anderen Nationen sind bereits dort um für Allah zu kämpfen und haben diesem Land und deren hirnrissigen Politik den Rücken gekehrt.

    Nach meiner Ansicht bietet die Natur immer verschieden Möglichkeiten, selbst wenn unsere lieben Politiker liebend gern eine totale Gleichschaltung wünschen.

    Daher wird heute der Mann, der seine Männlichkeit nicht verlieren will und kann, genug Möglichkeiten haben sie zur Entfaltung zu bringen. Denn der heutigen totalen verweichlichten und verschwulten Gesellschaftsystem steht ein absolut gegensätzliches Gesellschaftsystem gegenüber: Syrien und Irak. Was hier verschwult, verweichlicht und relativiert (z.B. Gott und Werte) wird, findet dort seinen Ausdruck in einem heroisch-barbarischer Lebensentwurf, wo die Gesetze der Absoluta herrschen – absolut ist dort Gott/Allah und absolut sind die Gesetze und Rechtsprechungen (Scharia).

    Wenn der Mensch meint, er könne sich mit ruhigen Gewissen von Gott (Jesus Christus), von der Moral, von Werten, von Gerechtigkeit (soziale Gerechtigkeit), von der Würde des Menschen (Entwürdigung des Menschen bis hin zu einem Leih-Arbeiter) trennen, so wird er sich nur noch zwischen zwei Extremen sehen: Relativismus und Absolutismus, Verweiblichung und übermännliche Verrohung (köpfen und Stückeln von Menschen), Sinnlosigkeit und krankhafte Sinngebung durch Aufopferung des eigenen Lebens als Märtyrer für die Sache Allahs auf den Schlachtfeldern von Syrien.

    Christus braucht der Mensch: gestern, heute und morgen.

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