Bitte die Rohingyas nicht vergessen:

Ausgelöst wurde die katastrophale Situation von muslimischen Rohingya-Extremisten, die das buddhistische Land provozierten. Dass Christen nun versuchen, den Geflüchteten zu helfen, ist lobenswert. Doch wie so oft muss gefragt werden, was die reichen islamischen Staaten tun, um ihren Glaubensbrüdern beizustehen. Zu erwarten ist, dass sie ihre Mittel dafür einsetzen werden, um auch im Fernen Osten aus der Volksgruppe der Rohingya einen eigenen Staat zu generieren. Im Nahen Osten ist ihnen das ja schon gelungen. Da wurde arabische Bevölkerung zu “Palästinensern” erklärt. Welche Probleme das mit sich brachte, ist an der permanenten Konfliktsituation in dem nach ihnen benannten Gebiet unschwer zu erkennen.

Die Verfolgung und Unterdrückung von Menschen ist in jedem Falle zu bedauern und abzulehnen. Dass aber die Verfolgung der Muslime in Myanmar in unseren Medien eine derart breite Resonanz erfährt und alle Hilfsorganisationen sowie die offizielle Kirche auf den Plan ruft, ist doch erstaunlich. Diese Anteilnahme wünsche ich mir auch, wenn es um die brutale Verfolgung und Unterdrückung unserer Glaubensgeschwister in den islamischen Ländern geht. Die Verfolgung dauert schon sehr viele Jahre und wir sollten für diese Vertriebenen beten, Jetzt hat sich die Situation zugespitzt. www.asiaharvest.org hat einheimische Missionare unter ihnen. Denn Gott will, dass auch die Rohingyas errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Rohingyas brauchen Liebe, und Christen sind die Botschafter Jesu Christi.

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