Anstatt auf diesen amerikanischen Hype “metoo” einzusteigen, sollte man in Deutschland lieber über Ehrenmorde, Zwangsehen, Kinderehen und Genitalverstümmelung reden.

Fall um Fall reiht sich in die immer länger und unübersichtlicher werdende Liste von Missbrauchsvorwürfen weltweit ein, die im Zuge des Falls Harvey Weinstein öffentlich gemacht werden (metoo) kommt in Mode.

Und in Zentralafrika tobt ein blutiger Bürgerkrieg,
in der Ukraine droht ein Bürgerkrieg,
in Syrien geht das Schlachten weiter,



deutsche Städte sind überschuldet, Berliner Schulen versinken noch mehr im Dreck als andere und Deutschlands Verblödungsmedien üben sich in Infomasturbation und diskutieren über das ausgelutschte Thema Sexismus. EIn Aufschrei ewiggestriger, militanter Feministinnen schwappte durch die Republik und eigentlich bekam die große Mehrheit eine Diskussion aufgezwungen, die sie nicht wollte und nicht brauchte. Komisch, die Probleme in USA lenken so wunderbar ab. Die Zeitungen sind voll von Problemen und Fehlern anderer Menschen. Die Bibel sagt zu uns: “Was beklagt sich der lebende Mensch? Über seine Sünden beklage sich der Mann!” (Klagelieder 3) Der “Verlorene Sohn” ging in sich (Lukas 15). Deshalb sollen wir unsere Sünden bekennen. (1.Joh.1,9)

Kommentare

  1. Holger F.

    Ich bin nicht vollends Überzeugt von solchen Aktionen, aber stellt doch bitte korrekt dar, wofür #metoo eigentlich steht. Es geht hier nicht um militanten Feminismus, sondern darum, dass sexuelle Übergriffe auf Frauen noch immer normalisiert und heruntergespielt werden. Dass Opfer häufig aus Scham nicht die Täter zur Verantwortung zwingen.

    Solche Beiträge zeigen, dass das Thema Sexismus leider doch noch nicht “ausgelutscht” ist.

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